Ein Klient wendet sich freiwillig mit einem ausgereiften Ziel an einen Coach, der für dieses Anliegen und die Berufsgruppe des Klienten die optimale Passung aufweist. Klient und Coach sind sich sofort sympathisch und entwickeln im Coaching mühelos eine vertrauensvolle Beziehung zueinander, die jedoch keine Grenzen überschreitet. Mit ein paar Griffen in die Tool- und Methodenkiste begleitet der Coach den Klienten ohne Umschweife bis zum festgelegten Ziel. Bei der abschließenden Evaluation zeigt sich: Das Coaching hat nachhaltige und ausschließlich positive Wirkungen für den Klienten erzielt. Das Honorar wird überwiesen, Coach und Klient sind zufrieden.
Solch ein Szenario klingt wohl nach dem Traum vieler Coaches und Coaching-Klienten. Doch in den meisten Fällen verlaufen Coachings nicht ohne das eine oder andere Hindernis, das der Erfüllung dieses Schemas von einem „perfekten“ Coaching im Wege steht. Es gibt jedoch Maßnahmen, die beide Parteien – sowohl der Klient als auch der Coach – treffen können, um der Coaching-Idealvorstellung nahezukommen und die Weichen für ein beiderseits zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen.
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