Bei der Pippi-Langstrumpf-Strategie handelt sich um eine Methode, welche Einzelpersonen und Teams hilft, aktuelle Situationen und Herausforderungen zu bewältigen – mit einem besonderen Blick auf die eigenen Glaubenssätze, Einstellungen und Mindsets. Über Bodenankerarbeit oder durch Perspektivwechsel werden drei wesentliche Aspekte, nämlich der Sinn, die Seite der Loyalität und die Seite der Autonomie für die eigene (Neu-)Ausrichtung genutzt.
Im Rahmen von Problemlösungen oder im Kontext von Veränderung und Transformation ist ein Blick auf die inneren Bilder der Personen oft hilfreich, da dadurch Wahlmöglichkeiten, Fähigkeiten, Fühl- und Handlungsweisen eröffnet oder begrenzt werden. Es geht weitgehend darum, dem eigenen „Hirnstuss“ auf die Schliche zu kommen. Darunter sind Mindsets, Einstellungen, Erwartungen, Vorannahmen, Überzeugungen, Bewertungsmuster, Lebensregeln, Glaubenssätze, Schemen, Projektionen, welche (a) selbstschädlich bzw. hinderlich oder (b) sozialschädlich bzw. beziehungshemmend wirken.
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