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Faktencheck Online-Coaching

Fakten & Mythen

Die Corona-Pandemie stellt derzeit die Coaching-Branche auf den Kopf. Online-Coaching ist das Zauberwort der Stunde. So haben viele Coaches, teils notgedrungen, Anstrengungen unternommen, ihre Angebote zu digitalisieren. Doch die Vorstellungen und das Verständnis von Online-Coaching driften weit auseinander und werfen die Frage auf, was Online-Coaching als seriöse und qualitativ hochwertige Dienstleistung tatsächlich auszeichnet.

11 Min.

Coaching-Magazin Online, 29.04.2020

In der aktuellen Corona-Krise können Berufsgruppen, die ihre Dienstleistungen in der unmittelbaren, zwischenmenschlichen Begegnung erbringen, ihre Tätigkeit aufgrund der bestehenden Kontakteinschränkungen nicht ausüben. Coaches, Berater und Trainer erleben massive Einbrüche ihrer Auftragslage und teilweise eine existentielle, wirtschaftliche Bedrohung, die mit großer Unsicherheit und Zukunftsängsten einhergeht. Selbst wenn diese Krisenzeit in absehbarer Zeit vorübergehen sollte, zeigt die jetzt gemachte Erfahrung die Fragilität und Vulnerabilität vorhandener Strukturen und vermeintlicher Sicherheiten auf.

Das eigene berufliche Angebot in medial vermittelten Formen zu erbringen, scheint einen Ausweg aus der Bedrohungssituation darzustellen, wenn auch für viele aus der Not geboren und nicht aus der Überzeugung heraus, mit Online-Coaching eine qualitativ hochwertige Dienstleistung durchzuführen. Derzeit gibt es daher am Coaching-Markt inflationäre Angebote von herkömmlichen Formaten, die mit dem Wort „online“ angereichert sind.

So schrieb beispielsweise eine Kollegin, die schon vor längerer Zeit die Weiterbildung zum Online-Coach begonnen, aber nicht beendet hatte, sie wolle nun doch mit dem Zertifikat abschließen, denn gerade jetzt nenne sich jeder, der mit Zoom arbeite, Online-Coach. Hiervon wolle sie sich nun endgültig abheben.

Die Vorstellung von Online-Coaching als „Coaching über Medien“ ist jedoch zu kurz gegriffen und verstärkt die Mythen, welche über Online-Coaching herrschen. Diese Fehlannahmen stellen für viele Coaches ein Hindernis dar, wenn sie sich auf den Weg machen, Online-Coaching als seriöse, hochqualitative, ethisch fundierte Begleitung von Einzelpersonen, Gruppen, Teams und Organisationen kennenzulernen und ggf. anzuwenden. Im Folgenden werden einige dieser Mythen genannt und diskutiert.

MYTHOS: Online-Coaching ist Online-Kommunikation

FAKT: Wer sein gewohntes Face-to-Face-Verhalten mit einem Medium durchführt, muss sich darüber im Klaren sein, dass der Medieneinsatz ganz bestimmte Anforderungen stellt. Hierzu gehört z.B. ein an das Medium angepasstes Sprachverhalten. Dieses setzt den Erwerb von medienspezifischen Hör-, Lese-, Schreib- und Sprechkompetenzen voraus. Hierfür gibt es fundierte Anleitungen und Leitfäden, welche die Besonderheiten der mediengestützten Kommunikation berücksichtigen (Berninger-Schäfer, 2018; Ploil, 2009; Ribbers & Waringa, 2015).

Grundsätzlich wird zwischen synchronen (zeitgleichen) und asynchronen (zeitversetzten) Vorgehensweisen unterschieden. Im ersten Fall kann es sich um den Einsatz von Video und Audio, nur Audio oder Chat bzw. deren Kombinationen handeln plus ggf. Einsatz von Online-Tools. Im zweiten Fall geht es um ein schreibbasiertes Vorgehen ggf. plus Einsatz von Online-Tools. Spezifische Online-Tools im Coaching sind z.B. systemische Aufstellung, Inneres Team, Konfliktlösedreieck, Ressourcenbaum, Bildergalerie usw. (für eine ausführlichere Beschreibung geeigneter Tools siehe Berninger-Schäfer, 2018, S. 105–127). Im Idealfall hat ein Online-Coach alle Möglichkeiten gleichzeitig zur Verfügung, sodass eine auf die Bedarfe und Möglichkeiten der Klienten zugeschnittene Vorgehensweise gewählt werden kann.

Die technische Möglichkeit, medial vermittelt zu kommunizieren, ist eine Grundvoraussetzung für Online-Coaching, aber noch kein ausreichender Ausweis von Professionalität. Die Möglichkeiten, welche Online-Coaching bietet, werden erst dann professionell umgesetzt, wenn die spezifischen Wirkfaktoren im Online-Coaching berücksichtigt und genutzt werden. Hierzu zählen beispielsweise die erhöhte Selbstoffenbarung der Klienten, die hohe Fokussierung, welche mit Trancephänomenen einhergeht, und die Themen „Kontrolle“, „Selbstreflexion“ und „Identitätsbewusstsein“ sowie die Beziehungsgestaltung im Online-Geschehen (Boos & Jonas, 2008; Döring, 2007).

Um diese Faktoren gezielt für den Coaching-Prozess zu nutzen, ist der Einsatz von unterstützenden Online-Tools hilfreich. Hierzu zählen beispielsweise symbolhafte Visualisierungstools, Bildmaterialien oder Figuren und Hintergründe für Aufstellungen. Während Klienten sich mit dem jeweiligen Tool ausdrücken, sind sie hochfokussiert und erleben einen Problem-, einen Ressourcen- oder einen Zielzustand. Online-Coaches sollten die Kompetenz haben, diese Tools in Kombination mit der medial vermittelten Kommunikation virtuos für die Umsetzung von Coaching-Prozessen zu nutzen.

MYTHOS: Durch die Kanalreduktion bei medial vermittelter Kommunikation gehen wertvolle para- und nonverbale Informationen verloren, die insbesondere emotionale und physiologische Vorgänge beim Gegenüber betreffen.

FAKT: Medial vermittelte Interaktion kann extrem gefühlsgeladen sein. Andernfalls wären Hassexzesse, Verliebtheit und gruppendynamische Prozesse im Internet nicht denkbar. Das Medium lässt vielmehr Grenzen schmelzen, z.B. Schamgrenzen, und ermöglicht auch Personen, die sonst im sozialen Kontakt gehemmt sind, sich leichter auszudrücken.

Im professionellen Geschehen ist es wichtig, sehr konstruktiv und utilisierend mit diesen Phänomenen umzugehen. Emotionale und physiologische Reaktionen können empathisch und positiv konnotierend erfragt bzw. gespiegelt werden; sie können aber auch unter Anwendung von Online-Tools ausgedrückt und modifiziert werden. So symbolisierte beispielsweise eine Klientin ihren physiologischen Zustand mit den Symbolfiguren auf der CAI®-Plattform, indem sie für sich eine etwas traurig aussehende Frauenfigur im Business-Outfit wählte, sich einen Löwen in den Nacken setzte und Steine vor die Füße legte. Dieses „Problembild“ konnte leicht in ein „Lösungsbild“ umgewandelt werden, aus welchem die Klientin dann ihre Ziele und Veränderungsmaßnahmen abgeleitet hat.

Online-Coaches sollten sich beim Einsatz von Online-Tools über die Ebenen im Klaren sein, welche diese Tools ansprechen. So dient beispielsweise die Arbeit mit einem Whiteboard eher einer Sammlung und Strukturierung von Themen und Ideen, während beim Einsatz von Online-Tools, wie z.B. der Bildergalerie oder das Erstellen eines Systembildes, die assoziative und emotionale Ebene angesprochen werden.

MYTHOS: Die Videokommunikation schafft eine annähernde Vergleichbarkeit mit dem Face-to-Face-Setting

FAKT: Kommunikation über Video hat eine andere Qualität als der visuelle Kanal bei der Face-to-Face-Begegnung.

Wie unterscheiden sich die beiden Kommunikationsformen? Beim Videobild ist nur ein kleiner Ausschnitt der Person zu sehen, sodass viele im Face-to-Face-Setting wahrnehmbare non- und paraverbale Signale nicht sichtbar sind. Die Qualität der jeweiligen zum Gerät gehörenden Videokamera kann sehr unterschiedlich sein, sodass es schnell, insbesondere auch bei Internetschwankungen, zu verpixelten Bildern kommen kann, was sich eher störend auswirkt. Das Videobild zieht Aufmerksamkeit auf sich und lenkt von anderen wertvollen Informationen ab, z.B. dem auditiven Kanal oder bei gleichzeitiger Verschriftlichung von den geschriebenen Botschaften. Über Videobilder können sich die Gesprächspartner nicht in die Augen schauen, was in der Face-to-Face-Begegnung überaus wichtig ist.

Das Vorhandensein eines Videobildes suggeriert somit fälschlicherweise, dass man ein Pendant zur Face-to-Face-Situation geschaffen hat, nur eben schlechter und eingeschränkter. Die Vergleichbarkeit ist jedoch im Grunde nicht gegeben, da es sich um ein anderes Setting mit anderen Charakteristika und Möglichkeiten handelt, die man kennen muss, um sie auszuschöpfen und konstruktiv zu nutzen.

Professionelle Online-Coaches gehen mit der Videokommunikation virtuos um, wenn sie sich über deren Beschränktheit im Klaren sind und den Einsatz genau steuern. So kann es hilfreich sein, zu Beginn eines Gespräches das Video für die Anwärmphase, die Rahmung der Situation zu nutzen, z.B. indem auf den Ort eingegangen wird, an welchem sich die Gesprächspartner befinden. Genauso wichtig ist es aber auch, den Klienten die Entscheidung zu überlassen, wann sie mit Video arbeiten möchten und wann nicht. Ohne Videobild ist es für Klienten leichter, schambesetzte Themen anzusprechen, was ein besonderer Vorteil von Online-Coaching darstellt. So verzichtet etwa anonyme Beratung und Coaching, ein wachsender Dienstleistungsmarkt, explizit auf Video und Audio.

Hieraus ergibt sich zwingend die Schlussfolgerung, dass Online-Coaches über eine technische Ausstattung verfügen sollten, bei der sie nicht nur auf Video- und Audiokommunikation angewiesen sind, sondern vielfältige Online-Tools zur Verfügung haben und diese professionell und effektiv einzusetzen wissen.

MYTHOS: Ein guter Face-to-Face-Coach ist auch ein guter Online-Coach

FAKT: Damit Online-Coaching eine professionelle und qualitativ hochwertige Dienstleistung ist, müssen bestimmte Anforderungen der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität erfüllt sein (Berninger-Schäfer, 2018; Kühne, 2012; Reindl, 2015).

Hierzu gehören z.B. ein niederschwelliger Zugang, Multimedialität zur Kombination verschiedener Kommunikationskanäle (auditiv, visuell und schriftlich) sowie das Vorhandensein spezifischer Online-Tools (z.B. Whiteboard, visuelle Symbole, Aufstellung, Inneres Team, Konfliktlösedreieck, Tetralemma uvm.), welche in einer integrierten Plattform zur Verfügung stehen.

Weitere Qualitätsanforderungen sind Vertraulichkeit, Sicherheit und Datenschutz, Barrierefreiheit, technische Ausstattung, technischer Support, Evaluation, Klientenmanagementsysteme und (automatisierte) Dokumentation. Damit Online-Coaching ein professionelles Vorgehen wird, sollten Coaches mit einer Plattform arbeiten, welche eine Transparenz des Vorgehens erlaubt, z.B. indem die Prozessschritte im Coaching für Klienten dargestellt werden können, eine leichte Anwendung der Online-Tools durch die Klienten möglich ist und sowohl synchron als auch asynchron gearbeitet werden kann. Hierzu müssen die virtuellen Sitzungsräume, in denen das Online-Coaching stattfindet, erhalten bleiben.

Durch Online-Coaching entstehen neue Formate (kurze Einheiten, neue Möglichkeiten der Transferunterstützung, asynchrones Vorgehen), welche mit neuen Business-Modellen für Coaches einhergehen. Hiermit müssen sich Online-Coaches auseinandersetzen und ihr eigenes Profil und Angebot entsprechend klären. Die Aneignung von Format- und Designkompetenzen ist unerlässlich.

Zur Umsetzung dieser hier nur sehr kurz umrissenen Qualitätsansprüche ist Professionalisierung nötig. Ausbildungs-Anbieter für Online-Coaching sollten ihre Qualitätsstandards und Ethikrichtlinien nachweisen und den Einsatz einer multimedialen, integrativen, datengesicherten Plattform mit coaching-spezifischen Online-Tools begründen können.

MYTHOS: Jeder kann Online-Medien nutzen

FAKT: Wer online seine Fachkompetenz als Coach anbietet, braucht medienspezifische Kompetenzen. Hierzu gehören die Gewährleistung von Sicherheitsanforderungen genauso wie technische Kompetenzen und Medienkommunikationskompetenz. 

Online-Coaches müssen sicherstellen können, dass ihre Kommunikation vertraulich und datensicher verläuft. So weist die Deutsche Gesellschaft für psychosoziale Online-Beratung (DGOB) unter anderem darauf hin, dass der technische Provider im Geltungsbereich des europäischen Datenschutzrechtes tätig sein muss (DSGVO). Ferner muss die Zusammenarbeit zwischen Anbieter und Provider vertraglich geregelt sein (Datenverarbeitung im Auftrag, AV-Vertrag). Klienten müssen darüber aufgeklärt werden, wie ihre persönlichen Daten verarbeitet, gespeichert und gelöscht werden.

Zur technischen Kompetenz gehören sowohl eine angemessene Ausstattung als auch die sichere Bedienung der für das Online-Coaching eingesetzten Software. Coaches müssen ihre Klienten anleiten können, wie sie mit ihnen medial in Kontakt treten und kommunizieren können bzw. wie die Klienten die eingesetzten Online-Tools bedienen sollten. Sie vereinbaren Fallback-Lösungen im Falle von technischen Problemen. Zudem benötigen die Coaches auch für sich selbst als Fallback-Lösung einen guten Support des Software-Anbieters. Voraussetzung für die Auswahl dieses Anbieters ist das Vorhandensein von Kriterien für die Tauglichkeit der Software für professionelles Online-Coaching.

MYTHOS: Online-Coaching ist qualitativ mit Face-to-Face-Coaching gleichzusetzen

FAKT: Wenn sich Coaches im Online-Coaching qualifizieren, kann Online-Coaching zu einem hochqualifizierten Angebot werden und stellt eine zusätzliche Qualifikationsstufe dar.

Es gibt verschiedene Zugangswege, die diese Professionalisierung sicherstellen:

  1. Eine zertifizierte Coaching-Ausbildung ist bereits vorhanden: Eine Weiterbildung als Online-Coach bei einem seriösen Anbieter im Online-Coaching wird als Zusatzqualifikation erworben.
    Fazit: Die Coaches haben eine nachweisbare Qualifikation für Präsenz-Coaching und Online-Coaching.
     
  2. Eine zertifizierte Coaching-Ausbildung ist nicht vorhanden: Während des Erwerbs der grundständigen Coaching-Qualifikation kann bereits in die Weiterbildung integriert die Qualifikation zum „Online-Coach“ mit erworben werden. Es handelt sich dabei um eine Mischform von Präsenzseminaren (oder Blended-Learning-Seminaren) und Online-Seminaren. Die üblicherweise zu erbringenden Zusatzqualifikationen wie Peer-Lernen, Lehr-Coaching, Supervision und eigene Fälle werden im Präsenzformat und auch im Online-Format durchgeführt.
    Fazit: Die Coaches haben eine nachweisbare Qualifikation für Präsenz-Coaching und Online-Coaching.
     
  3. Die Qualifikation zum „Online-Coach“ wird als grundständige Coaching-Ausbildung erworben.
    Fazit: Die Coaches haben eine Qualifikation zum Online-Coaching.


Sowohl Coaches als auch Klienten stellen manchmal die Frage, ob Online-Coaching günstiger sei, da es über das Internet angeboten werde. Dahinter steht die Vorstellung, dass Online-Coaching von minderer Qualität sei als Face-to-Face-Coaching. Online-Coaching ist in der Tat günstiger, insofern als Reisekosten und Reisezeiten wegfallen und für Coaches, welche ausschließlich online arbeiten, auch die Bereitstellung von Räumlichkeiten und deren Ausstattung. Wenn Online-Coaching nach den oben beschriebenen Kriterien als hochwertige, professionelle Dienstleistung erfolgt, sollte es in keinem Falle günstiger sein als Face-to-Face-Coaching, da es sich um eine mindestens gleichwertige Vorgehensweise handelt.

Fazit

In den letzten zwei Jahrzehnten fand eine zunehmende Digitalisierung des Lebens- und Arbeitsalltages statt. Insofern ist auch der Digitalisierungszug des Coachings nicht mehr aufzuhalten, nicht nur in Krisenzeiten. Verbände und wissenschaftliche Einrichtungen sind daher aufgefordert, diese Entwicklung mit der Definition von Qualitätsstandards, fundierter Forschungsarbeit und Qualitätssicherungen zu unterstützen.

 

Infografik Online-Coaching: Fakten & Mythen

Literatur

  • Berninger-Schäfer, Elke (2020). Ethikrichtlinien für Online-Anwendungen in Coaching, Therapie, Supervision und Beratung des Karlsruher Instituts. Abgerufen am 20.04.2020 unter: https://www.karlsruher-institut.de/ethikrichtlinien.
  • Berninger-Schäfer, Elke (2018). Online-Coaching. Wiesbaden: Springer.
  • Boos, Margarete und Jonas, Kai J. (2008). Medienvermittelte Kommunikation. In Bernad Batinic & Markus Appel (Hrsg.), Medienpsychologie (S. 195–217). Heidelberg: Springer.
  • Deutsche Gesellschaft für psychosoziale Online-Beratung (2020). Technisch-fachliche Standards. Abgerufen am 04.04.2020 unter: https://dg-onlineberatung.de/standards/.
  • Döring, Nicola (2007). Vergleich zwischen direkter und medialer Individualkommunikation. In Ulrike Six, Uli Gleich & Roland Gimmler (Hrsg.), Kommunikationspsychologie-Medienpsychologie. Weinheim: Beltz.
  • Kühne, Stefan (2012). Qualitätsmanagement in der psychosozialen Onlineberatung. e-beratungsjournal.net, 2(3).
  • Online-Tools (2020). Prozess- und Tool-Unterstützung auf der CAI-Plattform. Eingesehen am 20.04.2020 unter: https://www.cai-world.com/formate.
  • Ploil, Eleonore Oja (2009). Psychosoziale Online-Beratung. München: Ernst Reinhardt.
  • Reindl, Richard (2015). Psychosoziale Onlineberatung-von der praktischen zur geprüften Qualität. e-beratungsjournal.net, 1(6), S. 55–67.
  • Ribbers, Anne & Waringa, Alexander (2015). E-Coaching. Theory and practice for a new online approach to coaching. London: Routledge.

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