Konzepte

Visionsbasiertes Coaching

Das Zukunftsbild als wertvolles Instrument im Business-Coaching

Ziele zu ermitteln und an ihnen zu arbeiten, gehört zum Coaching. Wie hier beschrieben wird, kann es den Prozess unterstützen, diese – unter der Berücksichtigung zentraler Werte – in Form eines Zukunftsbildes auszuformulieren. Die Vision als Coaching-Instrument erfüllt demnach vielfältige Funktionen. So bietet sie u.a. Orientierung, wirkt sinn-, motivations- sowie identitätsstiftend und kann darüber hinaus die Fokussierung des Klienten auf die wesentlichen Aspekte der Begleitung stärken.

11 Min.

Erschienen im Coaching-Magazin in der Ausgabe 1 | 2022 am 23.02.2022

Ein erstrebenswertes Zukunftsbild erlangt für Unternehmen in der heutigen Zeit zunehmend an Bedeutung, um die Herausforderungen einer immer volatileren, komplexeren und unsicheren Umwelt bewältigen zu können. In einem Interview (Harris, 2010) führte Elon Musk zur ehrgeizigen Agenda des Raumfahrtunternehmens „Space X“ an: „People work better when they know what the goal is and why. It is important that people look forward to coming to work in the morning and enjoy working.“ Aus diesem Zitat lässt sich erkennen, welchen Stellenwert einer der erfolgreichsten Unternehmer unserer Zeit dem übergeordneten Handlungsrahmen des Unternehmens einräumt. Hierbei bildet die beschriebene Vision das Idealbild der Zukunft und stiftet Sinn, indem sie nicht nur die Frage nach dem „Was“, sondern auch nach dem „Warum“ beantwortet (Wittmann, 2013).

Auch im Business-Coaching, welches darauf abzielt, Menschen im beruflichen Kontext bestmöglich zu unterstützen, kann auf die Kraft der Vision und ihr Prinzip der Aspiration zurückgegriffen werden. Im visionsbasierten Coaching werden Personen und Unternehmen gecoacht, sich in Richtung ihrer Träume zu entwickeln, anstatt sich auf ihre Defizite zu konzentrieren. In diesem Zusammenhang kann diese Art des Coachings, welche auf einer klaren und umfassenden persönlichen Vision basiert, sowohl für Führungskräfte als auch das gesamte Unternehmen diverse Entwicklungsressourcen mobilisieren (Passarelli, 2015). Im individuellen Austausch mit dem Coach gewinnt der Klient Orientierung bei Veränderungen, stärkt seine persönlichen Ressourcen und verbessert den Blick auf sich selbst und seine Zukunft. Hierbei stellt sich für viele Coaches die Frage, was dieses auf den ersten Blick möglicherweise spirituell anmutende Konstrukt einer Vision eigentlich ist und welche Potenziale sich durch dessen Einsatz als Tool im Business-Coaching verwirklichen lassen. Um diese Thematik näher zu beleuchten, lohnt es, sich die Definition einer Vision vor Augen zu führen und sich mit ihren Funktionen im Zusammenhang mit Coaching näher auseinanderzusetzen.

Was ist eine Vision?

Visionen werden in der Führungsliteratur in unterschiedlicher Weise definiert. So betonen einige Forscher den zukunftsorientierten Charakter der Vision. Hier werden Visionen als idealisierte Bilder der Zukunft verstanden. Andere Forscher legen mehr Wert auf den ideologischen Charakter und führen aus, dass Visionen gemeinsame Werte – beispielsweise einer Organisation – repräsentieren, an denen sich Mitarbeiter orientieren und denen sie sich verpflichtet fühlen. Eine Vision kann aber auch als ein unspezifisches Ziel aufgefasst werden, an dem das eigene, individuelle Handeln ausgerichtet werden soll. (Hajas, 2013)

Visionen sind mentale Bilder von einer erstrebenswerten und erreichbaren Zukunft, welche regelmäßig im Gedankenfluss auftauchen. Sie werden von und für Individuen, Gruppen und Organisationen generiert (Rawolle, 2010). Dadurch ist die Vision als Tool für das Coaching von Einzelpersonen, Gruppen oder sogar ganzen Organisationen von Relevanz, wobei sich die nachfolgenden Ausführungen auf die Einzelperson des Mitarbeiters oder der Führungskraft beziehen.

Die Frage, welche Zielgruppe eine Vision adressiert, ist ebenfalls ausschlaggebend für ihre spezifischen Charakteristika. Zur Unterscheidung kann beispielsweise eine Differenzierung von persönlicher Vision und Unternehmensvision vorgenommen werden. Persönliche Visionen fokussieren sich auf Individuen. Sie beschreiben nach Hajas (2013) einen attraktiven und wünschenswerten Zustand, den eine Person anstrebt. Die Basis bilden die elementaren Wertvorstellungen und Bedürfnisse des jeweiligen Individuums (ebd.). Demgegenüber spiegelt die Unternehmensvision ein Idealbild der Zukunft eines Unternehmens wider und repräsentiert die Vorstellung dessen, was das Unternehmen in Zukunft erreichen (Brumagim, 1994) und wie es mit anderen umgehen möchte (Gehrke, 2018).

Die Vision als Tool im Business-Coaching

Coaches begleiten ihre Klienten, ohne feste Ziele oder Lösungen vorzugeben. Der Fokus liegt somit auf der Unterstützung eines selbstbestimmten Entwicklungsprozesses. Natürlich ist es für den Coach von Bedeutung, wie eine Vision konkret mit dem Klienten zu erarbeiten und auszugestalten ist, damit sie bestmöglich als Tool Verwendung finden kann. Hier ist darauf hinzuweisen, dass Visionen in wenige Worte zu fassen sind, um sie dementsprechend leicht kommunizieren zu können (Kainz, 2018). Sie sollten sowohl die Richtung angeben, auf die der Klient sein Denken, Fühlen und Handeln fokussieren möchte, als auch konkret genug sein, um die Möglichkeit ihrer Realisierung noch sehen zu können. Zusammenfassend sollte sie wünschenswert, zukunftsgerichtet, klar, fokussiert und flexibel bezüglich veränderter Rahmenbedingungen sein sowie die Begeisterung des Klienten wecken.

Erfolgt eine Auswertung der existierenden Publikationen zum Thema der Vision, lassen sich die Themenfelder Kontextfaktoren, inhaltliche Faktoren und der Entwicklungsprozess in Bezug auf die Entstehung von Visionen herausarbeiten (Menzenbach, 2012). Der eigentliche Inhalt, bzw. die Bausteine der Vision, sind dabei klar vom Weg und den möglichen Prozessschritten der Visionsfindung abzugrenzen. Beispiele für die Methoden zur Unterstützung der Visionsentwicklung bilden das „TIPI-Modell“ (Müller, 2003), das an die „Balanced Scorecard“ angelehnt ist, oder die „Kraftort- und Zeitreise“ (Behn, 2021), die mittels stimulierender Erinnerungen und Erfahrungen den Bildungsprozess erleichtern soll.

Funktionen und Effekte der Vision

Eine wirkungsvolle Vision vermag es, zentrale Potenziale bei Individuen und Organisationen freizusetzen, sichert bestenfalls den bedingungslosen Einsatz der Klienten und mobilisiert deren Ressourcen. So lässt sich festhalten: „Visionen geben [...] Kraft und Energie, um an die Spitze zu gelangen, und sie helfen auch, schwierige Zeiten zu meistern.“ (Rückle, 2014, S. 15) Setzt man das Konstrukt der Vision in den Zusammenhang mit dem schematischen Ablauf eines Coaching-Prozesses, so bietet sich ihr Einsatz innerhalb der Zielbestimmungsphase an.

Der Vision können im Kontext des Business-Coachings insgesamt sieben Funktionsbereiche zugeordnet werden, wie aus der Abbildung (S. XX) hervorgeht. Diese Funktionen können gezielt innerhalb des Coachings genutzt werden, um es effektiver und zielorientierter zu gestalten.

Funktionen der Vision im Business-Coaching

Abb.: Funktionen der Vision im Business-Coaching (eigene Darstellung)

Sinngebungs- und Motivationsfunktion

Die Sinnhaftigkeit einer Begleitung kann für den Klienten ein zentrales Kriterium darstellen, sich für oder gegen ein Coaching zu entscheiden bzw. sich mehr oder weniger intensiv in ein Coaching einzubringen. Ebenso kann sie den Ausschlag dafür geben, ob ein Klient die Maßnahme auch in herausfordernden Situationen fortsetzt oder nicht. In diesem Zusammenhang kann die Vision das sinnstiftende Fundament des Coaching-Prozesses bilden. Dadurch, dass Visionen sinnstiftende Zukunftsentwürfe darstellen (Sollmann & Heinze, 1993), können diese als Quelle der Motivation für Klienten dienen. Diese Funktionseigenschaft beruht auf der persönlichen Identifikation eines jeden Individuums oder gar ganzer Organisationen mit dem Zukunftsentwurf (Hinterhuber, 2011).

Ein verbreiteter Anspruch an eine Vision besteht darin, dass sie einen höheren sozialen Zweck verfolgt sowie Grundwerte verkörpert. Dies soll der inhärenten Sinnstiftung dienen, die eine Veränderung der Einstellungen des Klienten zu bewirken vermag. Aufbauend auf der Orientierungsleistung, Sinnstiftung und Wertevermittlung der Vision kann diese die Klienten positiv inspirieren. Rawolle (2010) erbringt in einer Studie den empirischen Beweis, dass Visionen motivierend wirken, indem sie die impliziten Motive der Menschen wecken. Motivation ist die Voraussetzung für ein zielorientiertes Handeln und Verhalten von Menschen und deshalb aus der Perspektive des Business-Coachings ein zentraler Ansatzpunkt für Entwicklung. Die Vision ermöglicht es dem Klienten, den Beitrag seiner Arbeit in einem größeren Kontext zu betrachten, was die Motivation, ins Handeln zu kommen, stärken kann (Menzenbach, 2012). Positiv emotionalisierte Klienten zeigen ein höheres Maß an Engagement, was sich positiv auf den Coaching-Prozess auswirken kann und die Tätigkeit des Coachs erleichtert. Insofern geht die Vision  über das Erreichen von vordefinierten Zielen hinaus und stellt einen übergeordneten Handlungsrahmen für den Coaching-Prozess dar.

Die Identitätsfunktion

Die Vision kann eine persönliche Identität schaffen (Hinterhuber, 2011). So kreiert sie ein Bild, das die Identität und Persönlichkeit des Klienten zum Ausdruck bringt und sich in ihm manifestiert. Diese persönliche Identität kann dafür sorgen, dass der Klient sich gänzlich in einem Bild der Zukunft wiederfindet, in dem er durch seine Einzigartigkeit hervorsticht. Dies kann besonders in Situationen hilfreich sein, in denen sich die Persönlichkeit von Klienten nicht eindeutig herauskristallisiert oder die Klienten sich selbst nicht darüber im Klaren sind, welche Persönlichkeitsmerkmale gerade sie als Individuen ausmachen. Mit diesem Nichtbewusstsein der eigenen Persönlichkeit können sich die Klienten in Richtung einer kritischen Entwicklungsfalle bewegen, aus der die mit der Visionsfindung einhergehende Bewusstmachung der persönlichen Identität einen hilfreichen Ausweg bietet (Göpfert, 2019). Hierauf aufbauend kann der Coach seine Begleitung spezifischer ausgestalten und die Persönlichkeit des Klienten zielgerichteter in den Mittelpunkt des Coachings stellen.

Richtungs- und Orientierungsfunktion

Die Vision kann als „Leitstern“ oder „Leitidee“ verstanden werden und gibt mit ihrer (Ziel-)Richtung zugleich ein grundlegendes Ziel an. Dadurch wird der Klient in einer zukunftsorientierten Weise durch das Coaching geführt, sodass die Vision eine gewisse Sicherheit schafft. Damit verbunden ist die „Sogwirkung“ der Vision. Ihr Orientierungs- und Richtungscharakter fokussiert sich dabei primär auf Handlungen und Entscheidungen der Zielgruppe, sodass diese bei der Einordnung der Bedeutung des Coaching-Prozesses unterstützt wird. Dies hilft dem Coach dabei, die Transparenz des Prozesses gegenüber seinem Klienten zu steigern. Die aus ihr abgeleitete „Richtung“ beeinflusst ebenfalls die Einordnung der Rolle des Coachings in das Berufsleben des Klienten, was beispielsweise für seine aktive Teilnahme am Coaching eine unabdingbare Voraussetzung ist. Die Kraft des Zukunftsbildes kann ihn darin bestärken, die zahlreichen Hindernisse auf dem Weg zur Umsetzung von Veränderungen zu überwinden und persönliche und berufliche Entwicklungen voranzutreiben. Zudem hilft die Vision durch ihre klare Ausrichtung, Komplexität zu reduzieren, was einem Coaching in einem komplexen Umfeld zuträglich sein kann.

Fokussierungsfunktion

Viele Coaches kennen das Problem: Der zentrale Fokus eines Coachings kann in dessen Lauf von aufkommenden Nebenaspekten überschattet werden. Die Vision ermöglicht und erleichtert die Fokussierung auf die Kernaktivitäten im Coaching und damit auch das Festlegen von Prioritäten. Nach Hinterhuber (1996, S. 95) zeigt sich der Nutzen der Vision auch darin, „dass sie das Wesentliche über das Unwesentliche stellt“. Hierdurch wird die Konzentration auf Coaching-Kernaktivitäten erleichtert und somit potenziell die Performance des Klienten gesteigert, da dieser seine Kräfte zielgerichtet einsetzen kann. Hieraus kann abgeleitet werden, dass der Coach alle Maßnahmen auf die Vision seines Klienten ausrichten kann. Dies umfasst ebenfalls die Ziele, die anhand der Aktivitäten verfolgt werden. Durch die Vision erhalten sie ein solides Fundament. Für den Coach kann es wesentlich einfacher werden, das Coaching anzuleiten, da er ein aktiveres und motivierteres Tun vom Klienten erwarten kann.

Integrationsfunktion

Die Vision fördert das ganzheitliche, systemische Denken und Handeln, wodurch auch einzelne Coaching-Aktivitäten zu einem tragfähigen Gesamtkonzept integriert werden können. Die Vision des Klienten könnte dabei die Aufgabe übernehmen, die Coaching-Instrumente und -Ansätze systematisch aufeinander abzustimmen, sodass eine Integration gemäß eines stimmigen Konzepts erfolgen kann. Dabei kann der Coach viele Methoden seines Werkzeugkastens bzw. die Auswahl dieser an der Vision ausrichten.

Kreativitäts- und Innovationsfunktion

Naturgemäß kommt man als Coach im Laufe des Coaching-Prozesses an den Punkt, zusammen mit dem Klienten Herausforderungen bewältigen zu müssen. Hier können neue Ansätze und Ideen mit progressivem Charakter notwendig werden. Die Vision ist ein Ausdruck und Beweis für die menschliche Schöpfungskraft. So stellt der Visionsentwicklungsprozess einen hohen Anspruch an das Kreativitätspotenzial des Klienten, der sich mit seinem individuellen Idealbild der beruflichen Zukunft auseinandersetzen muss. Darüber hinaus schließen sich an die Realisierung einer Vision weitere Entwicklungsansätze und -schritte an, welche wiederum Innovationsprozesse in Form neuer Ideen in Gang setzen (Menzenbach, 2012). Diese Potenziale sind im Coaching ebenfalls von Bedeutung, da es nicht ausreicht, sich auf die Abarbeitung vordefinierter Schemata zu fokussieren. Im Coaching ist der Klient individuell zu begleiten, was die neuen kreativen Potenziale der Vision unterstützen kann (Bentner & Dylong, 2015).

Ganzheitlichkeitsfunktion

Die Verwirklichung der bereits genannten Funktionen führt neben dem primären Nutzen zu weiteren zusätzlichen Effekten, die dem Coaching zuträglich sein können. So kann die Vision für den Klienten eine gewisse „Außenwirkung“ entfalten. Sie ist nicht nur auf den Business-Kontext begrenzt, sondern beeinflusst auch das private Umfeld des Klienten. Eine gute Vision wirkt ganzheitlich, sodass das berufliche und private Zukunftsbild miteinander harmonieren.

Fazit

In der Gesamtschau bleibt festzuhalten, dass die Vision als erstrebenswertes Zukunftsbild ein effektives Tool im Business-Coaching darstellen kann, welches sieben zentrale Funktionen umfasst. Aus diesen lassen sich nicht nur positive Effekte für den Coach, sondern auch für den Klienten ableiten, die sich u.a. in einer Sinngebungs- und Motivations-, einer Identitäts- sowie einer Fokussierungsfunktion manifestieren. Diese Funktionen führen nicht nur dazu, dass der Coach sein Handeln besser ausgestalten und optimieren kann. Sie unterstützen ebenfalls den Klienten dabei, den Coaching-Prozess besser annehmen und durchlaufen zu können. Letzten Endes trifft jeder Coach für sich die Wahl, ob und ggf. wie intensiv er auf Visionsarbeit setzt. Dies hängt auch davon ab, wie zugänglich der jeweilige Klient hierfür ist. Die Potenziale, die aus der Vision resultieren können, sprechen für ihren Einsatz.

Literatur

  • Behn, M. (2021). Eine Vision entwickeln. Abgerufen am 09.10.2021: www.blueprints.de/artikel/ziele/wie-entsteht-eine-vision-die-spannende-und-hilfreiche-visionsuebung.html
  • Bentner, A. & Dylong, S. (2015). Mehr Diversity im demografischen Wandel. Wiesbaden: Springer.
  • Brumagim, A. (1994). A Hierarchy of Corporate Resources. In P. Shrivastava, A. Huff & J. Dutton (Hrsg.), Advances in Strategic Management (S. 81–112), Stamford: JAI Press.
  • Gehrke, B. (2018). Verantwortungsvolle Führungskräfte in globalen Unternehmen. In B. Covarrubias Venegas, K. Thill & J. Domnanovich (Hrsg.), Personalmanagement (S. 267–282), Wiesbaden: Springer.
  • Göpfert, I. (2019). Logistik der Zukunft. Wiesbaden: Springer.
  • Hajas, V. (2013). Motivationale Effekte von Unternehmensvisionen. TU München.
  • Harris, P. (2010). Elon Musk: 'I'm planning to retire to Mars'. The Guardian. Abgerufen am 30.08.2021: www.theguardian.com/technology/2010/aug/01/elon-musk-spacex-rocket-mars
  • Hinterhuber, H. H. (2011). Strategische Unternehmensführung. Berlin: Erich Schmidt.
  • Hinterhuber, H. H. (1996). Strategische Unternehmungsführung. Berlin: De Gruyter.
  • Kainz, G. (2018). Führen mit Augenmaß. In B. Covarrubias Venegas, K. Thill & J. Domnanovich (Hrsg.), Personalmanagement (S. 305–324), Wiesbaden: Springer.
  • Menzenbach, J. (2012). Visionäre Unternehmensführung. Wiesbaden: Springer.
  • Müller, R. (2003). Der Turnaround. Offenbach: GABAL.
  • Passarelli, A. M. (2015). Vision-based coaching. Frontiers in Psychology, 6(412), S. 1–14. 
  • Rawolle, M. (2010). The motivating Power of Visions. Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
  • Rückle, H. (2014). Position und Anspruch. In H. Rückle (Hrsg.), Mit Visionen an die Spitze (S. 15–19), Wiesbaden: Gabler.
  • Sollmann, U. & Heinze, R. (1993). Visionsmanagement. Zürich: Orell Füssli.
  • Wittmann, B. (2013). Meetings in Mokassins. Wiesbaden: Springer.

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