„Ich habe das Gefühl, dass ich nicht gesehen werde, dass Person XY mich nicht mag. Ich fühle mich ungerecht behandelt.“ Bei solchen und ähnlichen Aussagen geht es immer um eines – um Gefühle. Gefühle, die vielleicht nicht ausreichend und präzise in Worte gefasst werden können. Deren Ursprung ggf. unbekannt ist. Wie erreiche ich als Coach, dass der Klient das, was er empfindet, vollständig ausdrücken und besser verstehen kann?
Einen möglichen Ansatz stellt das Coaching-Tool SelbstBild dar. Bei diesem Tool geht es darum, dass der Klient ein Bild von sich selbst malt und darüber Erkenntnis gewinnt. Die Arbeit des Klienten an diesem Bild dient dem tieferen Verständnis seines Zustandes. Das bezieht sich auf den kreativen Prozess an sich, auf das fertige Bild und auf das daraus resultierende Gespräch. Es ist eine fast spielerische Herangehensweise, die das gesprochene Wort ergänzt, mögliche zu bearbeitende Themenfelder aufzeigt und die den Klienten darüber hinaus entspannt. Des Weiteren bietet es eine gute Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen, ohne „mit der Tür ins Haus zu fallen“.
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