Konzepte

Ist Selbst-Coaching eine Alternative?

Anspruch und Wirklichkeit

Derzeit wird der Büchermarkt reichlich bedient mit Veröffentlichungen zum Selbst-Coaching. Die Veröffentlichungen von – teilweise auch renommierteren Coaches – erheben den Anspruch, den Lesenden zum Coach seiner selbst zu entwickeln, um anschließend einen strukturierten Prozess auszulösen hin zur persönlichen Weiterentwicklung und Veränderung allfälliger Aspekte der Persönlichkeit. Ein Erfolg versprechender Ansatz?

11 Min.

Erschienen im Coaching-Magazin in der Ausgabe 3 | 2012 am 12.09.2012

So vielfältig und überaus vage die Definitionsversuche von Coaching als Dialog von (mindestens) zwei Personen – dem Coach und seinem Klienten – in den vergangenen 30 Jahren waren, so vielfältig präsentieren sich auch die Begriffsbestimmungen von Selbst-Coaching. Konstituierend für Selbst-Coaching ist zweifellos, dass eine Person mithilfe von Medien, wie Büchern, Anstrengungen unternimmt, etwas zu verändern: Aspekte der eigenen Persönlichkeit, eine Beziehung, eine Situation. Die Aufmerksamkeit ist dabei auf sich selbst als Objekt bezogen. Der Selbst-Coach soll sich dabei selbst mit Achtsamkeit und Respekt begegnen, um die eigene Persönlichkeitsentwicklung gezielt, systematisch und bewusst zu steuern, obendrein „gut gelaunt“ und ohne große Anstrengung, wie Rolf Reinlassöder und Ben Furman (2011) in ihrem Vorwort versichern.

Das eigene Verhaltensrepertoire zu erweitern und damit erfolgreicher Fragestellungen bearbeiten zu können, ist Ziel des Selbst-Coachings und der Selbst-Coach wird ermächtigt, so präzisiert Jörg Middendorf (2012), sich selbst entsprechend nachhaltig zu beeinflussen.

Die Verantwortungsübernahme, Vertrauen in die eigene Kraft zur Veränderung, also in die eigene Selbstwirksamkeit und internale Kontrollüberzeugungen, scheinen sowohl Voraussetzung wie auch im Selbst-Coaching zu entwickelnde Aspekte zu sein. Als eine „selbstvollzogene achtsame Begleitung der eigenen Selbstentwicklung“ bezeichnet Jan Kyburz (2011) das Selbst-Coaching.

Die Zielgruppe von Selbst-Coaching

Der Personenkreis, für den Selbst-Coaching das Erfolg versprechende Vorgehen ist, wird selten explizit umrissen, so dass der Eindruck entstehen könnte, jeder, der willens ist sich selbst zu coachen, könne dies auch tun.

Autoren, die die Zielgruppe eingrenzen, nennen klare Coaching-Ziele, Durchhaltewillen, Motivation und Selbststeuerungskompetenz als persönliche Voraussetzungen für erfolgreiche Selbst-Coaches. Tatsächlich zeigt sich aber bei der Bearbeitung der Übungen und Aufgaben, dass beim Selbst-Coach von einer Person ausgegangen werden muss, die schon vor Coaching-Beginn zu hoher Selbstaufmerksamkeit in der Lage ist, reflexionsfähig und auch -willig ist, über eine hohe Selbstwertschätzung verfügt (Schütz & Hoge, 2007; 98: „Jetzt erst recht!“ sei die Reaktion dieser Personen auf Widrigkeiten) und – was leider verschwiegen wird – ausreichend Frustrationstoleranz besitzt.

Letzteres ist notwendig, weil vorgegebene Aufgaben doch oft nicht der Problem- und Lebensrealität des Selbst-Coachs entsprechen, so dass die Ergebnisse des Nachdenkens den Realitäten des Buchs angeglichen werden müssen, wenn weitergearbeitet werden soll. Ein lebendes, leibhaftiges Gegenüber im dialogischen Coaching wird auf jede mögliche (und „unmögliche“) Antwort des Klienten wiederum reflektierend reagieren können und so einen Fortschritt im Prozess provozieren. Beim Selbst-Coaching bleibt nichts anderes übrig, als die jeweils hochindividuellen Antworten den Beispielen des Buchs anzupassen, um weiterzumachen.

Maren Fischer-Epe und Claus Epe (2004) grenzen den Personenkreis von Selbst-Coaching thematisch ein: Dort, wo beispielsweise die Konflikte oder Problemstellungen so verfestigt sind, dass der Klient keine Möglichkeit sieht, aus eigener Kraft den Veränderungsprozess zu coachen, sollte ein professioneller Gesprächspartner aufgesucht werden.

Der Selbst-Coaching-Prozess

Die Metaphern, mit denen Selbst-Coaching veranschaulicht wird, beziehen sich häufig auf das Reisen. Da werden Rucksäcke gepackt mit notwendigen Utensilien, aber auch Souvenirs ans „alte“ Leben und Maskottchen mitgenommen. Zudem gibt es Rettungsköfferchen mit Tools fürs Durchhalten. Natürlich muss auch ein Werkzeugkoffer mit (ohne Tools geht ja im Coaching eh nichts mehr, mag man bedauernd einwerfen). Gern bedienen sich die Autoren auch der Metapher des Fliegens mit dem Selbst-Coach als Flugkapitän, der auch durchaus im Modus des Autopiloten oder gar im Blindflug (nämlich seiner Intuition gehorchend) unterwegs ist.

Der Ablauf des Selbst-Coachings unterscheidet sich nicht von den Prozessen im dialogischen Coaching. Beginnend mit einer Ist-Standsanalyse, einer Selbstreflexion zur Frage „Wer bin ich?“, dann Stärken und Ressourcen analysierend, sowie eine Vision des zukünftigen Zustands entwerfend, mündet dies in die genaue Beschreibung der Coaching-Ziele. Es folgen Anleitungen zum Planen, Umsetzen und Kontrollieren von Veränderungen.

Die einzelnen Phasen des Prozesses werden vorangetrieben und strukturiert durch Tools, die allerdings erstaunlich wenig Variabilität zeigen – es sind die immer gleichen Checklisten, Denkanstöße, zu verwendenden Notizbücher und Meditationsanregungen. Es werden des Weiteren Bilder gemalt, Glaubenssätze analysiert und positiv umformuliert, Zeitnutzungstorten gezeichnet, Fragebögen ausgefüllt und ausgewertet, Verträge mit sich selbst abgeschlossen, Nachrufe auf sich selbst geschrieben …

Claas Triebel und Katharina Ebner (2010; 10) bemerken zu der Menge an Checklisten und praktisch umsetzbaren Tipps (hier in Bezug auf dialogisches Coaching), dass die Gefahr bestehe, dass die Checklisten zu einer „Art Pseudotheorie über die Wirksamkeit von Coaching-Prozessen erhoben“ werden; genau dies scheint für Selbst-Coaching eine unmittelbare Gefahr zu sein.

Es sind aber auch theoretische Hintergrundinformationen zu finden, die aus psychologischer, soziologischer und/oder therapeutischer Sicht Phänomene wie etwa Macht, Autorität, Konflikte, beleuchten. Insofern erhält der Selbst-Coach – in größerem Umfang sicherlich als der Klient im herkömmlichen, dialogischen 1:1-Setting – Grundlagenwissen zu seinem (beispielsweise) beruflichen Problem.

Die durchdachteren Anleitungen zum Selbst-Coaching kommen am Ende nicht umhin, den Selbst-Coach aufzufordern, sich Gesprächspartner zu suchen, Freunde, vertrauenswürdige Personen des eigenen Umfelds. Wenn dialogisches Coaching eine Kombination von individueller Beratung, persönlichem Feedback und praxisorientiertem Training ist – und der Coach bei der Suche nach stimmigen Zielen und angemessenen Lösungswegen hilft, Zuversicht und persönlich Entwicklung fördert –, dann „übernehmen Sie [im Selbst-Coaching] diese Rolle selbst oder [Sie!] suchen sich Freunde bzw. Kollegen als Gesprächspartner“ (Fischer-Epe & Epe, 2004; 14).

Hier sollte das „oder“ richtigerweise durch „und“ ersetzt werden, denn soziale Unterstützung ist nahezu unabdingbar für den Erfolg von persönlichen Veränderungsprozessen (das ist definitiv empirisch belegt – beispielsweise für Gesundheitsthemen: Schütz, 2007; 51 sowie Lauterbach & Hilbig, 2008).

Die Dauer eines Selbst-Coaching-Prozesses ist – wie auch beim dialogischen Coaching – von der Themenstellung abhängig, es werden Zeiträume von sieben Tagen bis zu einem Jahr genannt.

Abgrenzung zu Selbsthilfe

Der Blick in die Selbsthilfe-Literatur der früheren Jahre (etwa Hirth et al., 1985) legt den Verdacht nahe, dass es sich bei Selbst-Coaching zumindest um ein Procedere handelt, das sich derselben Tools und Interventionen bedient. Hier wie dort wird der Lesende angeregt, intensive Selbstreflexion zu betreiben. Hierzu werden Checklisten genutzt, Tagebücher angelegt, zur Meditation angeregt. Der Prozess selbst ist im Groben weitgehend identisch: Ausgehend von einer Selbstanalyse mit der Betrachtung von Stärken, Ressourcen, Motivation werden Veränderungsziele definiert und der Weg dorthin geplant. Der Transfer, also der Weg zum Ziel, wird unterstützt mit weiteren – beim Selbst-Coach zunehmend unlustbetonten – Checklisten und Selbstkontrollinstrumenten und weiteren Ermunterungen.

Diese Tatsache leitet hin zur Überlegung, welche Instanz eigentlich der sogenannte „innere Coach“ sei? Beachtenswert ist, dass die psychologische Selbsthilfe-Literatur auf eine solche Konstruktion verzichten kann und trotzdem zu den gleichen Ergebnissen wie Selbst-Coaching kommen will. Die psychologische Introspektion, objektive Selbstaufmerksamkeit und so weiter reichen in der Selbsthilfe-Konzeption offensichtlich aus, um zielführenden Nutzen zu stiften. In den Selbsthilfe-Büchern nimmt der Verfasser den Leser quasi bei der Hand, was für Selbst-Coaching-Bücher dann bedeuten würde, dass sich der Selbst-Coach selbst bei der Hand nehmen muss. Ein kühnes Unterfangen!

Dialogisches Coaching und Selbst-Coaching – eine Gegenüberstellung

Einer der Hauptbeweggründe, eine Problemlösung im Coaching zu suchen, dürfte für die meisten Klienten das Bedürfnis sein, andere, fremde Perspektiven auf die eigene Fragestellung zu erhalten. Dialogisches Coaching zeichnet sich dadurch aus, dass ein nicht Involvierter ganz frische, unerwartete Fragen stellen wird als der Selbst-Coach. Der Coach ist eine Instanz, die unabhängig und sogar intendiert widersprüchlich zum Klienten agiert: Er ist nicht Teil des Problems, wie es der Selbst-Coach immer ist.

Dialogisches Coaching ermöglicht dem Klienten in der Regel eine zutiefst befriedigende, angstfreie, vorbehaltlose soziale Beziehung, gerade häufig dann, wenn negativ aufgeladene Fragestellungen vorliegen, die durch Misstrauen oder zumindest fehlendes Vertrauen im beruflichen Kontext geprägt sind. Der Coach kann überraschen, amüsieren, erschrecken, ermutigen, also immer neue Emotionen wecken, die dem problemverhafteten Klienten Entlastung verschaffen.

Der Coach unterstützt situationsadäquat beim Umsetzen der Gesprächsinhalte in den Alltag. Wenn der Klient in der Realisierung neuen Verhaltens auf unerwartete Schwierigkeiten stößt, sind Coaches diejenigen, die ihrem Klienten den notwendigen Rückhalt geben, ihn an seine Ziele erinnern und ihm den „Drive“ vermitteln, seine Umsetzungsaktivitäten aufrecht zu erhalten.

Selbst-Coaching ist ein Weg, der dem Anwender eine Diskretion und Vertraulichkeit des Inhalts und Prozesses ermöglicht, wie es eine Dyade nicht kann. Im Selbst-Coaching ist darüber hinaus ein ganz eigenständiges Tempo möglich, lange Zeiträume der Orientierung und des selbstgewählten „Stillstands“ sind ohne weitere Erklärungszwänge möglich. Beide Aspekte machen Selbst-Coaching zu einer niedrigschwelligen Maßnahme, ebenso wie der Preis – Selbst-Coaching ist eben finanziell sehr überschaubar und risikolos.

Risikolos erscheint Selbst-Coaching auch mit Bezug auf die potenzielle Selbstbildgefährdung, die durch den professionellen Blick des Coachs vermutet werden muss. Der Selbst-Coach hat das Ausmaß der Selbstbilddekonstruktion unter Kontrolle. Allerdings ist es der Nachteil von Selbst-Coaching, dass es keine Transferunterstützung durch einen Professionellen gibt, wie etwa bei der Reflexion bearbeiteter Hausaufgaben und es gibt kein Feedback zur Umsetzung in den Alltag.

Checklisten sollen den Dialog mit dem Coach simulieren. Wenn allerdings die Beziehung zwischen Coach und Klient für die Intentionsrealisierung und den Coaching-Erfolg relevant sind (Triebel & Ebner, 2010), dann kann im Selbst-Coaching das Fehlen dieser wichtigen Komponente kaum jemals angemessen substituiert werden. Darüber hinaus wirkt Selbst-Coaching schnell ermüdend durch immer gleiche emotionale und intellektuelle Reflexions- und Bearbeitungsimpulse. Die Beharrlichkeit und Volition des Selbst-Coachs – also der Wille zum konsequenten Durchhalten eines begonnenen Prozesses – muss erheblich sein.

Im Gegensatz zum dialogischen Coaching ist beim Konzept des Selbst-Coachings – zumindest nach Literaturlage – die Bedeutung von Volition noch nicht angekommen. Die Autoren bemühen sich in unterschiedlichster Weise, an die Motivation des Anwenders zu appellieren: Die Motivation zur Veränderung wird deutlich überschätzt, die Bedeutsamkeit von Volition außer Acht gelassen.

Wenn Selbst-Coaching ein Coach-the-Coach-Ansatz sein will, dann fehlt ihm eine wesentliche Komponente: Das Coach-the-Coach-Konzept – ob als Gruppen- oder 1:1-Coaching – lebt von der Möglichkeit des Beobachtungslernens und der Diskussion professioneller Alternativen mit dem Lehr-Coach.

Fazit

Selbst-Coaching ist eine Möglichkeit, sich mit den eigenen Fragestellungen und Problemen, bis hin zu vorbereitenden Bearbeitung externaler Konflikte, auseinander zu setzen. Allerdings wird deutlich, dass dies erfolgreich wohl nur von ohnehin starken Persönlichkeiten geschehen kann. Solchen Personen, die mit hoher Selbstwirksamkeitserwartung an Aufgaben herangehen, also überzeugt davon sind, dass ihnen die Möglichkeiten, Ressourcen und Fähigkeiten gegeben sind, effektiv zu handeln.

Die Selbst-Coaching-Literatur verführt mit professionellem Optimismus dazu, sich mit hoher Anfangsmotivation zu Selbst-Coaching-Prozessen zu entschließen, die möglicherweise nicht zu Ende geführt werden. Sie werden abgebrochen, weil die Checklisten und enggeführten Reflexionsprozesse nicht nachhaltig die Illusion aufrechterhalten, „ich schaffe das“, wenn vorgängig die Selbstwirksamkeitserwartung gering ist. Die Aufgaben nähren nur vorübergehend den Glauben, dass sie geeignet seien, das Ziel zu erreichen, wenn es an grundsätzlicher internaler Kontrollüberzeugung mangelt. So wird das abgebrochene Selbst-Coaching zum Beweis der eigenen Unzulänglichkeit – und selten zum Beweis der Unzulänglichkeit des Konzepts.

Ein weiterer Grund für den Abbruch der Selbst-Coaching-Bemühungen kann darin liegen, dass es aufgrund fehlender Außensicht, fehlenden objektiven Feedbacks und regulierender Interventionen durch einen Coach zu einer Eskalation der Problematik kommen kann.

Kann man ausschließlich über Introspektion zu Problemlösungen kommen? Dies gelingt all den Menschen, die Selbstreflexion gelernt haben in sozialen Prozessen – Selbsterfahrungs- und Selbsthilfegruppen, Coachings und so weiter. Für diesen Lernprozess ist soziale Interaktion notwendig, Bücherstudium reicht nicht.

Selbst-Coaching könnte eine gute Ergänzung zum dialogischen Coaching bilden und so zum Beispiel möglicherweise größere Zeiträume zwischen Face-to-Face-Coaching-Sitzungen überbrücken. Hier könnten einzelne Elemente von Selbst-Coaching den dialogischen Prozess wirkungsvoll unterstützen, etwa durch Beobachtungsaufgaben oder Achtsamkeitsübungen.

Zu guter Letzt ist zu sagen: Der Unterschied von Selbsthilfe und Selbst-Coaching ist nicht überzeugend darzustellen. Dies legt den Verdacht nahe, dass beide Begriffe das Gleiche meinen – alter Wein also in neuen Schläuchen? Oder: Eine geschickte Strategie zur Akquise von Neukunden?

Literatur

  • Fischer-Epe, Maren & Epe, Claus (2004). Stark im Beruf – erfolgreich im Leben. Persönliche Entwicklung und Selbstcoaching. Reinbek: rororo.
  • Hirth, Regina; Sattelberger, Thomas & Stiefel, Rolf (1985). Dein Weg zur Selbstverwirklichung. „Life-Styling“ – Das Konzept zur neuen Lebensgestaltung. Landsberg: mvg.
  • Kyburz, Ian (2011). Abenteuer Selbstcoaching. Eigenes Potenzial entdecken und ausschöpfen. Zürich: SPEKTRAmedia.
  • Lauterbach, Matthias & Hilbig, Susanne (2008). So bleibe ich gesund. Was Sie für Ihre Gesundheit, Lebensenergie und Lebensbalance tun können. Heidelberg: Carl-Auer.
  • Middendorf, Jörg (2012). Selbstcoaching in Konflikten. Strategien für erfolgreiche Konfliktlösungen. Offenbach: Gabal.
  • Reinlassöder, Rolf & Furman, Ben (2011). Jetzt geht’s! Erfolg und Lebensfreude mit lösungsorientiertem Selbstcoaching. Heidelberg: Carl-Auer.
  • Schütz, Astrid & Hoge, Lasse (2007). Positives Denken. Vorteile – Risiken – Alternativen. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Schütz, Astrid (2005). Je selbstsicherer, desto besser? Licht und Schatten positiver Selbstbewertung. Weinheim: Beltz. 
  • Triebel, Claas & Ebner, Katharina (2010). Coaching wirkt – aber wie? ManagerSeminare, 6/10, 8-13.

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