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Business-Coaching für Hochbegabte

Unentdeckte Schätze heben

Hochbegabte Mitarbeiter sind eine Bereicherung eines Unternehmens, insbesondere wenn sie ihre Hochbegabung gezielt und gewinnbringend einbringen können. Jedoch zeigen Studien, dass gerade Hochbegabte oft Probleme im Arbeitsalltag haben, z.B. in der Kommunikation mit Kollegen oder dem Vorgesetzten – man „versteht“ sich nicht. So wird Hochbegabung zur Last. Ein Coaching, speziell ausgerichtet auf die Bedürfnisse Hochbegabter, kann bewirken, dass sie ihre Begabung akzeptieren, ihre Selbstwahrnehmung verändern und dadurch lernen, ihre Hochbegabung erfolgreich zu nutzen

12 Min.

Erschienen im Coaching-Magazin in der Ausgabe 1 | 2014 am 19.02.2014

Probleme Hochbegabter im Arbeitsalltag

Artikel und Beiträge zum Thema Hochbegabung finden sich in jüngster Zeit immer öfter in den Medien. Ein großer Anteil entfällt dabei auf hochbegabte Kinder. Mit hochbegabten Erwachsenen aber beschäftigen sich nur sehr wenige dieser Artikel – und wenn, dann liegt der Fokus dabei in der Regel auf den Problemen, die hochbegabte Erwachsene im Alltag, speziell im Berufsleben, haben.

In einem Artikel von ZEIT-Online „Schlau, schlauer, gefeuert“ vom März 2010 beispielsweise geht es darum, dass hochbegabte Arbeitnehmer häufig an den Hierarchien in Unternehmen scheitern (Hussla, 2010). Zusammengefasst liegen die Gründe dafür darin, dass hochbegabte Menschen zu schnell Lösungsvorschläge machen, wo andere noch überlegen und diese sich dann übergangen oder vor den Kopf gestoßen fühlen. Oder „sie legen sich mit ihren Chefs und Untergebenen an und machen sich unbeliebt“ (ebd.). Hochbegabte haben die Tendenz, sich schnell zu verzetteln, haben oftmals keine richtigen Strategien, um langfristig an ihre Ziele zu kommen.

Das größte Problem besteht jedoch in der Kommunikation zwischen Hochbegabten und „normalen“ Arbeitnehmern, so die Essenz aus verschiedenen Artikeln zu dem Thema. Immer wieder wird betont, wie schwierig, ja schier unüberbrückbar diese Kommunikationshürde sei, da sich das Umfeld (zu) schnell belehrt fühlt, das Feedback nicht wie erwartet ausfällt und sich Chefs „auf den Schlips getreten“ fühlen, sobald der hochbegabte Mitarbeiter mit seinen Ideen und Vorschlägen herausplatzt. Der Hochbegabte ist dadurch seinerseits relativ schnell gelangweilt und frustriert.

Die Probleme verstärken sich gegenseitig: Langeweile, Frustration, Kommunikationsprobleme – ein Teufelskreis. Wenn der Hochbegabte nicht in der Lage ist, sich anzupassen bzw. im Team oder der Firma einzufügen, wird er unter Umständen recht schnell mit Ausgrenzung oder Mobbing konfrontiert.

Gründe und Ursachen der Probleme

Eine Studie der Ruhr Universität Bochum über hochbegabte Menschen im Beruf zeigt noch einen weiteren Aspekt, der die Probleme und Unterschiede zwischen Hochbegabten und durchschnittlich Begabten erklärt (Hossiep et al., 2013). Sie besagt, dass hochbegabte Erwachsene andere „berufsspezifische Eigenschaften“ haben als durchschnittlich begabte Menschen. Laut der Studie liegen die signifikanten Unterschiede in der Teamfähigkeit, Kontaktfähigkeit und der emotionalen Stabilität der hochbegabten Arbeitnehmer, wobei die Hochbegabten in allen drei Eigenschaften deutlich schlechter abschneiden, als der Durchschnittsarbeitnehmer.

Außerdem ist laut der Studie die außergewöhnliche Kombination aus einer hohen Gestaltungsmotivation und einer geringen Führungsmotivation ein wichtiger Grund für Missverständnisse zwischen hochbegabten Arbeitnehmern und ihren Kollegen und Vorgesetzten. Normalerweise ist eine hohe Gestaltungsmotivation kombiniert mit einer ebenfalls hohen Führungsmotivation.

Hochbegabte selbst fassen all diese Phänomene auch mal gerne in einer einfacheren Ausdrucksweise zusammen. Sie sagen schlicht: „ich ticke anders“, können sich dabei häufig selbst nicht erklären, was denn so „anders“ ist und finden sich oft – nach immer wiederkehrenden, frustrierenden Erfahrungen in der Berufswelt – irgendwann damit ab.

Business-Coaching für Hochbegabte

Was kann nun ein spezielles Business-Coaching für Hochbegabte leisten? Business-Coaching im Allgemeinen ist ein Prozess, der Menschen bei dem Erreichen beruflicher Ziele unterstützen soll mit dem Ziel, auch nachhaltig zu wirken. Im Business-Coaching für Hochbegabte geht es dabei um nichts anderes. Der Unterschied besteht jedoch darin, die speziellen Bedürfnisse hochbegabter Menschen zu erkennen und zu berücksichtigen.

Spezielle Bedürfnisse Hochbegabter

Der (aus persönlicher Erfahrung) wichtigste Punkt ist die Akzeptanz der Hochbegabung an sich. Tatsächlich ist es so, dass dem Thema Hochbegabung immer noch sehr viele Vorurteile anhaften: von Arroganz über das All-Round-Genie, das alles kann, bis zur kompletten Ablehnung der Hochbegabung („so etwas gibt es gar nicht, alles nur Einbildung“). Wer sich als Hochbegabter zu erkennen gibt, wird nicht überall freudig akzeptiert.

Bei einem Coach, der sich auf diese Thematik spezialisiert hat, kann der Klient offen über dieses Thema sprechen und findet erst einmal ein grundlegendes Verständnis für seine besondere Situation. Wobei Verständnis nicht bedeuten muss, dass die Hochbegabung dann als Erklärung oder Entschuldigung für alle Probleme herangezogen wird oder herangezogen werden darf.

Hochbegabte haben außerdem in der Regel ein überdurchschnittlich schnelles Auffassungsvermögen. Den Klienten an dieser Stelle abholen zu können, setzt die gleiche Fähigkeit beim Coach voraus. Gleichzeitig ist es Aufgabe des Coachs, der sich auf diese Zielgruppe spezialisiert hat, im richtigen Moment den Prozess zu verlangsamen, ins Detail zu gehen oder den Klienten auf die Metaebene zu führen, damit er sich selbst erkennen und das Erkannte bzw. Erfahrene reflektieren kann.

Zwar findet dieser Prozess natürlich auch in Coachings mit „normalen“ Klienten statt. Doch liegt der Unterschied beim Hochbegabten-Coaching darin, dass das oft unglaublich ausgefeilte und teils komplizierte Gedankengerüst aus Argumentation und Logik, welches häufig wie ein Schutzwall um die eigene Gefühlswelt herum aufgerichtet ist, zu durchbrechen ist. An Punkten, an denen ein durchschnittlich begabter Mensch beispielsweise eher und schneller seinem eigenen Gefühl nachgibt, ist es beim Hochbegabten ein unter Umständen wesentlich längerer Weg – denn es findet sich oftmals doch noch ein logisches Argument …

Wünsche hochbegabter Menschen

Um ein erfülltes Berufsleben zu haben, brauchen hochbegabte Menschen in der Regel hauptsächlich drei Dinge: eine Tätigkeit, die ihrer wirklichen Begabung entspricht, ein anspruchsvolles und flexibles Umfeld und Abwechslung – oftmals sehr viel Abwechslung. Die Möglichkeit, immer wieder neue Dinge zu lernen und sich vor neuen Herausforderungen zu sehen, bringt den meisten hochbegabten Menschen eine hohe Zufriedenheit. Und natürlich gehören Anerkennung, Akzeptanz und Zugehörigkeit auch zu den Grundbedürfnissen hochbegabter Menschen. Um jedoch die genannten Punkte allesamt zu erreichen, ist ein stabiles und gesundes Selbstwertgefühl und Klarheit über die eigenen Wünsche, Träume und Ziele erforderlich.

Aufbau eines Business-Coachings für Hochbegabte

Um das konkrete Ziel zu erreichen, mit dem der Klient ins Coaching kommt, sind im Groben drei Schritte erforderlich. Der erste Schritt besteht darin, wie oben bereits beschrieben, Klarheit zu gewinnen. Dafür ist es wichtig, bestehende Werte, Denkmuster bzw. Glaubenssätze zu erkennen. Anders ausgedrückt, die Selbstwahrnehmung wird geschärft. Ist dies geschehen, können im zweiten Schritt die bestehenden Glaubenssätze oder Denkmuster verändert werden. Im dritten Schritt geht es darum, die inneren Ressourcen des Klienten zu stärken und den Veränderungsprozess einzuleiten. Im Detail sieht das folgendermaßen aus:

1. Schritt: Klarheit gewinnen

Jeder Mensch hat durch seine Erziehung und durch die Erfahrungen mit seiner Umwelt bestimmte Werte und Denkmuster entwickelt, die seine Wahrnehmung und seine Handlungen beeinflussen. Hochbegabte Menschen kommen sehr oft mit Glaubenssätzen ins Coaching wie „Hochbegabung ist ein Segen, aber auch ein Fluch“ und ähnliche. Manche verwenden sogar das Wort „Behinderung“ in diesem Zusammenhang. Im Coaching ist ein feines Gespür notwendig, um im Gespräch herauszuhören, wo die individuellen, einschränkenden Glaubenssätze des Klienten liegen. Glaubt der Coach, einen solchen Glaubenssatz zu erkennen, kann er dem Klienten dies zurückspiegeln, indem er ihn auf den entsprechenden Satz hinweist. Solche Sätze beginnen sehr oft mit „man“ oder beinhalten beispielsweise Wörter wie „immer“ oder „nie“.

Sehr beliebt bei hochbegabten Klienten ist der Satz „Mich versteht eh nie jemand“. Diese Aussage ist so verinnerlicht, dass sie nicht mehr als Glaubenssatz wahrgenommen, sondern vielmehr als Wahrheit dargestellt wird. Natürlich ist es möglich, dass der Klient diese Erfahrung in seinem Leben gemacht hat. Der entscheidende Punkt ist, dass die Verallgemeinerung dieser einzelnen Situationen dem Klienten nicht weiterhilft, sondern im Gegenteil dazu führt, dass wahrscheinlich auf Dauer diese Situationen immer mehr in seinen Fokus rücken, er sie dadurch gefühlt noch öfter erlebt und sich dadurch das Denkmuster immer weiter festigt. (Dieser Effekt heißt „gefilterte Wahrnehmung“ und ist bekannt durch das berühmte Beispiel, dass jeder, der sich ein neues Auto kauft, dann wahrnimmt, dass plötzlich viel mehr Autos derselben Marke als vorher umherfahren.)

Im Coaching kann dieser Prozess aufgedeckt werden, so dass der hochbegabte Klient erkennen kann, warum er beispielsweise seine Fähigkeit als einen Fluch oder gar als Behinderung bezeichnet. Aus dem Coaching soll nun natürlich keine Therapie werden, daher geht es an dieser Stelle nicht darum, nach Ursachen oder Gründen zu forschen, sondern die Aufmerksamkeit wieder auf das Ziel zu richten und den Glaubenssatz so zu verändern, dass er für den Klienten in Zukunft hilfreich ist.

2. Schritt: Veränderung der Glaubenssätze, Ziele- und Visionsarbeit 

Der zweite Schritt besteht nun also darin, bestehende Glaubenssätze zu verändern. Im Coaching kann dies dadurch geschehen, dass beispielsweise die inneren Bilder verändert werden. Der Coach unterstützt den Klienten dabei, neue Bilder zu kreieren, indem er konkret nachfragt, welche Inhalte beim Klienten ein gutes Gefühl auslösen im Hinblick auf sein Ziel. Ein hochbegabter Mensch hat vielleicht das Ziel, mit seinem Vorgesetzten über die eigene Hochbegabung zu reden, um ein abwechslungsreiches Projekt zu bekommen. Anstatt weiterhin durch den Glaubenssatz „Mich versteht eh nie jemand“ im Kopf ein Bild davon zu erzeugen, wie der Gesprächspartner das Gesicht verzieht beim Thema Hochbegabung, ist es beispielsweise sinnvoller, sich vorzustellen, wie die Mimik des Gegenübers Verständnis und Neugier signalisiert, verbunden mit dem Satz „Manche Menschen sind aufgeschlossen mir gegenüber“. Diese veränderte, innere Haltung überträgt sich auch auf die Wahrnehmung des Klienten. Mit etwas Übung fallen ihm dann mit der Zeit immer mehr Menschen auf, die sich für ihn interessieren.

Der gesamte Prozess bleibt dabei immer zielgerichtet und lösungsorientiert. Damit dies gelingt, ist eine wichtige Voraussetzung für jedes Coaching, dass der Klient bereits mit einem möglichst genau definierten Ziel in das Coaching kommt. Dennoch kann es im Coaching-Prozess notwendig werden, dass das anfangs vorgegebene Ziel vom Klienten später nochmals angepasst oder ergänzt wird. Umso genauer die Zieldefinition ist, umso leichter sind dann in der Folge die einzelnen Schritte zur Zielerreichung zu erkennen. Es ist wichtig, den ersten Schritt dieses Weges so klein zu gestalten, dass der Klient ihn sofort tun kann, z.B. noch am gleichen oder am nächsten Tag nach dem Coaching. Dadurch kommt der Klient sofort ins Handeln, der Stein kommt ins Rollen.

Andererseits ist es auch wichtig, sozusagen hinter dem Ziel eine möglichst große Vision mit dem Klienten aufzubauen. Diese Vision, am besten schriftlich fixiert, sollte so großartig sein, dass sie jederzeit Begeisterung im Klienten auslösen kann. Immer wenn dann einmal ein weiterer Schritt in Richtung Ziel aus irgendeinem Grund schwerfällt, kann diese Begeisterung wieder einen Motivationsschub geben.

Einer der größten Stolpersteine für hochbegabte Menschen liegt dabei darin, ein Opfer des eigenen Perfektionismus zu werden. Ein Plan wird einfach deshalb oft nicht angegangen, weil irgendeine Kleinigkeit noch nicht perfekt ist. Ein Ziel wird solange hinterfragt, bis nicht mehr viel davon übrig bleibt. Hier besteht die Aufgabe des Coachs darin, dafür zu sorgen, dass sich der Klient nicht verzettelt oder das eigene gerade gesetzte Ziel gleich wieder zerpflückt. Indem der Coach mit dem Klienten zusammen sehr genaue Pläne und To-Do-Listen ausarbeitet und der Coach ihn dadurch sofort zur Handlung bewegt, kann diese Vermeidungsstrategie weitestgehend durchbrochen werden. Dabei sind fixe Termine der vielleicht wichtigste Bestandteil dieser To-Do-Listen. Diese Termine sind so angelegt, dass sie genau den richtigen Druck aufbauen, eine Sache wirklich anzugehen – vorausgesetzt, ihre Einhaltung wird anschließend auch durch den Coach überprüft – und gleichzeitig dem Klienten den Freiraum für Eigenverantwortung geben.

Im Perfektionismus des hochbegabten Klienten steckt allerdings häufig auch die Fähigkeit, sich etwas in allen Details und in hoher Komplexität vorstellen zu können. Das ist eine großartige Fähigkeit, wenn es um das Visualisieren von Zielen geht. Je genauer man in der Lage ist, gedanklich in sein Zielbild einzutauchen, desto einfacher wird es danach, dieses Ziel auch zu verwirklichen. Hier gilt es, diesen Umstand im Coaching-Prozess zu berücksichtigen und auszunutzen

3. Schritt: Ressourcen stärken – Veränderung einleiten

Wenn das Ziel und die Vision klar sind, geht es im dritten Schritt des Coachings darum, die Ressourcen des Klienten zu stärken und Veränderungen einzuleiten. Was die Ressourcen angeht, hängt es sehr von der Persönlichkeit des Klienten ab, was dieser am meisten braucht, um den Schritt in Richtung Entscheidung und Umsetzung zu gehen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass viele Hochbegabte folgende Ressourcen am häufigsten brauchen:

  • Mut
  • Selbstsicherheit
  • Entscheidungsfreude
  • Gelassenheit
  • Großzügigkeit sich selbst gegenüber

 Natürlich sind all diese Ressourcen im Klienten bereits vorhanden, oft sind sie nur durch entsprechende Muster und Glaubenssätze überdeckt. Sind dem Klienten seine Glaubenssätze aus dem ersten Schritt bewusst, ist es oft ganz leicht, nun andere Strategien zusammen mit dem Klienten zu entwickeln, die er anwenden kann, um die entsprechenden Ressourcen immer wieder selbst stärken zu können. In der Praxis hat sich gezeigt, dass hochbegabten Menschen auch hier ihre analytischen Fähigkeiten zu Gute kommen, da sie dadurch in der Lage sind, schnell die Situation zu erfassen und zu durchblicken, welche Prozesse gerade ablaufen und sich neue Strategien für ihr Verhalten zu überlegen.

Fazit

Ein Business-Coaching, speziell ausgerichtet auf die Bedürfnisse der Hochbegabten, kann bewirken, dass sich hochbegabte Menschen neu orientieren, ihre Selbstwahrnehmung verändern und dadurch lernen, ihre Hochbegabung in einem anderen Licht zu sehen. Es ist sehr wichtig, dass das Thema Hochbegabung in Zukunft nicht ausschließlich als Problematik gesehen wird, vor allem von den Betroffenen selbst. Wie ein Mensch sich seine Rolle als Hochbegabter in der Gesellschaft gestaltet, hängt im Wesentlichen davon ab, wie er über die eigene Hochbegabung denkt. Natürlich ist dieses Denken durch die Umwelt geprägt, doch steht jeder Mensch in der Eigenverantwortung für sein Leben, sein Denken und sein Handeln. Ein Coach kann dabei helfen, sich dieser Verantwortung wieder bewusster zu werden.

Dies gilt gleichermaßen im Privatleben, wie auch im Beruf. Kommt man als Hochbegabter aus der Rolle bzw. aus dem Denken heraus, ein Opfer der Begabung oder der Gesellschaft zu sein, ist es möglich, ein selbstbestimmtes, gelungenes und erfülltes Berufsleben zu gestalten. Dann eröffnet sich die wunderbare Gelegenheit, unentdeckte Schätze zu heben.

Literatur

  • Hussla, Gertrud A. (2010). Schlau, schlauer, gefeuert. In ZEIT-Online.
  • Hossiep, Rüdiger; Frieg, Philip; Frank, Renate & Scheer, Heinz-Detlef (2013). Zusammenhänge zwischen Hochbegabung und berufsbezogenen Persönlichkeitseigenschaften. Forschungsbericht. Projektteam Testentwicklung Ruhr Universität Bochum.

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