Führung

Coaching und Selbstführung

Wie Selbsterkenntnis zu Selbstverantwortung und -steuerung führt

Führungskräfte müssen, um ihrer Rolle gerecht werden zu können, zunächst Selbstführung erlernen und ihre blinden Flecken, Motive und Denkmuster kennenlernen. Dies erfordert eine Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit, die nicht immer leicht fällt. Im Ergebnis kann sie jedoch zu mehr Selbstverantwortung und -steuerung führen. Coaching ist ein geeigneter Rahmen, um diesen Prozess zu fördern.

13 Min.

Coaching-Magazin Online, 29.11.2023

Was bedeutet eigentlich Selbstführung?

Selbstführung ist ein vielschichtiger Begriff, der unterschiedliche Interpretationen zulässt.  Nach Balz (2023) umfasst Selbstführung Arbeitsstrukturierung, Beobachtung des eigenen Verhaltens, Strategien der Selbstentlastung und berufliches Handeln. Für Furtner (2018) bedeutet Selbstführung, die eigenen Emotionen, Gedanken und Verhaltensweisen zu beeinflussen – mit dem Ziel, die individuelle Leistung zu steigern (nach Gubser et al., 2021). Unter Bezugnahme auf Neck und Manz (2010) weisen Gubser et al. (2021) zudem darauf hin, dass es sich bei Selbstführung um einen selbstgesteuerten Prozess handelt, dessen Ziel es ist, die eigene individuelle Wirksamkeit zu erhöhen. Zu betonen ist, dass Selbstführung nicht als feste Persönlichkeitseigenschaft zu verstehen ist. So führen Gubser et al. (ebd.) unter Verweis auf Yun, Cox und Sims (2006) an, dass es sich bei Selbstführung um eine Kompetenz handelt, die entwickelt werden kann. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass Selbstführung „Einstellungen und Methoden zur zielgerichteten Führung der eigenen Person [umfasst]. Selbstführung basiert wesentlich auf Selbstverantwortung, Selbsterkenntnis und Selbststeuerung“, so Bensmann (2009, S. 15). Diese drei Merkmale und ihre Bearbeitung in einem entsprechenden Coaching-Prozess werden im Folgenden näher erläutert.

Auf einen Blick

  • Wer andere führen möchte, muss zunächst lernen, sich selbst zu führen.
  • Dies setzt ein hohes Maß an Selbsterkenntnis hinsichtlich blinder Flecken, Glaubenssätze und Werte etc. voraus.
  • Im Coaching lassen sich Selbsterkenntnis, -verantwortung und -steuerung gezielt fördern.

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Selbsterkenntnis

Selbstführung beginnt mit Selbsterkenntnis und Selbstreflexion. Sie erfordert, dass man sich über die eigenen Werte, Glaubenssätze, Stärken und Schwächen sowie Bedürfnisse im Klaren ist. Nur wenn sich Führungskräfte über ihre eigene Persönlichkeit im Klaren sind und sich selbst verstehen, haben sie den Zugang, um andere zu verstehen.

Das eigene Selbstbild, also wie wir uns sehen, kann ziemlich vom Fremdbild, wie andere uns sehen, abweichen. Führungskräfte sind gut beraten, um konstruktives und ehrliches Feedback zu bitten, um sich selbst persönlich weiterzuentwickeln und so ihre blinden Flecken zu minimieren. Es ist bekannt, dass unsere Gedanken und Überzeugungen über uns selbst und über andere unser Verhalten beeinflussen. Dweck (2017) beschreibt zwei verschiedene Denkmuster: das statische und das dynamische Selbstbild, also das Growth Mindset. Ein statisches Selbstbild betrachtet den Menschen als weitgehend durch angeborene Fähigkeiten, Talente und Intelligenz bestimmt. Ein dynamisches Selbstbild glaubt an das Wachstumspotenzial des Menschen und somit daran, dass Fähigkeiten weiterentwickelt werden können. Das bedeutet, dass kontinuierliches Lernen und Durchhaltevermögen dazu beitragen, Fähigkeiten zu vertiefen und darin zu wachsen. Fehler werden dabei nicht als Scheitern betrachtet, sondern als Gelegenheit, neue Wege zu erkunden, sich weiterzuentwickeln und wertvolle Lektionen zu ziehen. Sich als Mensch im Prozess des Werdens zu sehen und nicht als fertiges Produkt.

Im Konzept der Selbstführung ist es daher wichtig, sich zuerst seines Selbst bewusst zu werden. Eine Vorgehensweise in diesem Kontext, die im Coaching-Prozess so durchgespielt werden könnte, ist:

  • Das eigene Selbstbild erkunden: Wer bin ich als Führungskraft? (Werte, Glaubenssätze, Bedürfnisse, Motive, Stärken, Talente, Schwächen, Erfahrungen, Rollen, Mindset)
  • Selbstwahrnehmung täglich prüfen: Wie geht es mir gerade? Was brauche ich jetzt?
  • Situative und achtsame Selbstbeobachtung: Wann fällt es mir schwer, mit meinen Emotionen umzugehen, wann nicht, woran lag es?
  • Vision erarbeiten: Welchen Sinn und Zweck verbinde ich mit meinem Leben? Was will ich erreichen?
  • Standortbestimmung und nächste Schritte: Wo stehe ich jetzt und was sind die nächsten Schritte?

Selbstverantwortung

Die Selbstverantwortung erfordert kontinuierliche Entwicklungs- und Veränderungsbereitschaft sowie Reflexionsfähigkeit, Selbstinitiative und ein hohes Verantwortungsbewusstsein. Die Notwendigkeit von Ausdauer, Disziplin und mentaler Stärke, insbesondere in Stresssituationen, ist zentral.

Selbstverantwortung meint im Kern laut Sprenger (2015, S. 37–38) „ein autonomes und freiwilliges Handeln; ein Wählen, ein initiatives und engagiertes Handeln; ein Wollen, ein kreatives und schöpferisches Handeln; ein Antworten.“ Daraus schlussfolgert Sprenger (ebd.), dass die Verantwortung für die eigene, freiwillig gewählte berufliche Situation mit ihren Folgen bei sich selbst liege.

Hier wird die Freiheit der Wahl betont, anders wählen zu können und sich zu entscheiden –Menschen mit diesem Mindset sind „von innen“ gesteuert. Ihnen ist bewusst, dass sie immer Alternativen haben, neue Entscheidungen treffen und neue Wege wählen können.

Der Leitspruch in diesem Zusammenhang ist: Love it, change it or leave it! Es bleiben diese drei Alternativen. Eine Entscheidung zu treffen, gibt dem Klienten das Gefühl von Kontrolle über sich selbst und über das eigene Leben. Das erhöht die Selbstwirksamkeit immens.

Fragen, die helfen, mehr Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und die im Coaching-Prozess wichtige Hinweise liefern können:

  • Wie würde meine Welt aussehen, wenn ich selbst für alles verantwortlich bin?
  • Wo ist meine Opferrolle aktuell am größten?
  • Was hindert mich daran, meine Fehler einzugestehen?
  • Was liegt unter meiner Kontrolle und meinem Einfluss?
  • Was kann ich heute schon tun, um mehr Verantwortung für mich selbst zu übernehmen?
     

Aus diesen Fragen lassen sich auch die folgenden vier Schritte ableiten, um besser eigenständig Entscheidungen zu treffen und damit Selbstverantwortung zu fördern. Diese Schritte können sehr gut im Coaching-Prozess umgesetzt werden und mit Coaching-Tools wie z.B. Bodenankern oder Rollenspielen erarbeitet werden. Denn das Erlernen von Selbstverantwortung erfordert Mut, Übung und Geduld. Abhängig davon, wie häufig zuvor Verantwortung vermieden wurde, ist es notwendig, eine neue Denkweise zu entwickeln und die Dosis der Selbstverantwortung zu erhöhen.

1. Schritt: Verlassen der Opferrolle

Hierbei steht im Fokus, die Schuld nicht mehr im Außen zu suchen. Stattdessen ist es auch nötig, darüber nachzudenken, wie die gegenwärtige Situation eigenständig verbessert werden kann, ohne sich dabei über andere zu beschweren. Letztendlich liegt die Verantwortung für das eigene Leben grundsätzlich bei der Person selbst.

2. Schritt: Eingeständnis von Fehlern

Aktiv daran zu arbeiten, eigene Fehler einzugestehen, anstatt sie zu vertuschen, ignorieren, auszublenden oder anderen zuzuschreiben, fördert die Selbstverantwortung. Niemand ist fehlerfrei. Die Empfehlung lautet, offen mit Freunden oder Kollegen über Fehler zu sprechen, da dies Respekt generieren kann.

3. Schritt: Selbstständige Entscheidungsfindung

Auch wenn es ratsam ist, gelegentlich Ideen von Vertrauenspersonen einzuholen, sollte man sich nicht in Entscheidungsprozesse hineinreden lassen. Die Fähigkeit, gelegentlich „Nein“ zu sagen, ist keine Schande. Allerdings bedeutet dies auch, die Konsequenzen zu akzeptieren.

4. Schritt: Anpassung der Sprache

Eine unpersönliche Sprache führt zu einer geringeren Gefühlslage der Verantwortlichkeit. Anstelle von Formulierungen wie „wir“ und „man“ sollte die Ich-Perspektive verwendet werden. Dadurch wird verdeutlicht, dass allein die Person selbst die Verantwortung trägt.

Selbststeuerung

Selbststeuerung ist die Fähigkeit, das eigene Verhalten, die Gedanken und Emotionen aktiv zu kontrollieren und zu lenken, um persönliche Ziele zu erreichen oder sich in verschiedenen Lebenssituationen angemessen zu verhalten.

Die Selbstbeherrschung von Emotionen in Situationen unerfüllter Bedürfnisse gilt als Schlüsselkompetenz für Selbststeuerung. Selbstführung ermöglicht es, die eigene Einstellung zu hinterfragen und Verhalten und Kommunikation neu auszurichten.

Die Kontrolle von Impulsen und das Widerstehen von Versuchungen sind demnach weitere essenzielle Bestandteile der Selbststeuerung. Newport (2017) beschreibt in diesem Kontext das Konzept der „Deep Work“, wobei berufliche Tätigkeiten in einem Zustand intensiver, ungeteilter Aufmerksamkeit ausgeführt werden, um die geistigen Fähigkeiten bis an ihre Leistungsgrenze zu fordern.

Emotionale Intelligenz als Fähigkeit, Emotionen zu erkennen, zu verstehen und angemessen auf sie zu reagieren, spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Dies ist insbesondere in stressigen Situationen relevant, um ruhig zu bleiben und impulsive Handlungen zu vermeiden.

Zeitmanagement wird als ein weiterer Schlüssel zur Selbststeuerung betrachtet. Die effektive Nutzung von Zeit und die Priorisierung von Aufgaben dienen dazu, Ablenkungen zu minimieren und die Konzentration auf wesentliche Tätigkeiten zu fördern.

Selbstmotivation spielt eine entscheidende Rolle, um kontinuierlich an gesetzten Zielen zu arbeiten. Die Fähigkeit, sich selbst zu motivieren und die Belohnungen der Zielerreichung zu erkennen, fungiert als wichtiger Antrieb.

Stressbewältigungstechniken wie Meditation, Journaling, Schlafen, Selbstfürsorge, gesunde Ernährung, Sport und Entspannungsübungen sind hilfreiche Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Selbststeuerung. Ein stressfreieres Leben ist förderlich für die Verbesserung der Fähigkeit zur Selbststeuerung.

Fragen bei der Selbststeuerung, die im Coaching aufgenommen und bearbeitet werden können:

  • Wie kann ich meine Emotionen in Situationen unerfüllter Bedürfnisse besser kontrollieren und beherrschen, um einen angemessenen Umgang zu gewährleisten?
  • Welche Strategien und Techniken kann ich anwenden, um Impulsen zu widerstehen und Versuchungen zu kontrollieren, insbesondere im Kontext der „Deep Work“ und der Herausforderungen des Zeitmanagements?
  • Was hilft mir dranzubleiben und meine Motivation aufrecht zu erhalten?
  • Welche Techniken helfen, mich selbst zu beruhigen und den Kopf wieder klar zu bekommen?
  • Wann sollte ich mich selbst bremsen? Wer kann mich dabei unterstützen und mich auf eventuelle blinde Flecken hinweisen?

Warum ist Selbstführung wichtig?

Selbstführung stellt für Führungskräfte eine anspruchsvolle Aufgabe dar, die einen Blick nach innen erfordert und die Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit bedeutet. Dies erfordert Mut, da es eine Konfrontation mit sich selbst einschließt. Die Selbstführung bietet jedoch die Möglichkeit zur persönlichen Entwicklung und Steigerung der Selbstwirksamkeit.

Die Gründe, warum Führungskräfte sich selbst führen sollten, sind vielfältig:

  • Ein besseres Verständnis und die Regulation eigener Emotionen und Verhaltensweisen
  • Steigerung von Mitarbeiterbindung und -gewinnung
  • Aufbau von guten beruflichen Beziehungen
  • Erhöhte Zufriedenheit und Resilienz
  • Weniger Klagen, mehr Übernahme von Selbstverantwortung
  • Klarheit über persönliche Ziele und Werte
  • Identifikation mit dem Job aufgrund bewusster Wahl
  • Selbstbewusstes und verantwortungsbewusstes Handeln
  • Fähigkeit zur Konfliktbewältigung
  • Mehr Flexibilität und Fokussierung

Diese Vorteile ermöglichen es Führungskräften, nicht nur ihre eigene Stärke zu entwickeln, sondern auch einen positiven Einfluss auf das gesamte Unternehmen auszuüben.

Der Nutzen für Unternehmen liegt darin, dass Führungskräfte maßgeblichen Einfluss auf die Unternehmenskultur und -entwicklung haben. Starke Führungskräfte erleichtern die Bewältigung schwieriger Marktbedingungen, reagieren flexibel auf dynamische Anforderungen und tragen dazu bei, Konflikte als Chancen zu betrachten. Eine klare Führung fördert die Effizienz von Teams und stärkt die Beziehung zu Kunden.

Veränderungen im Unternehmen beginnen mit der persönlichen Entwicklung der Führungskräfte. Selbstführung stellt den Schlüssel zu einer zeitgemäßen Führungskultur dar und beeinflusst maßgeblich die Interaktionen im Unternehmen, vorausgesetzt, dass die Rahmenbedingungen, Unternehmensführung und die Unternehmenskultur dies zulassen. Coaching, Trainings und Peer Groups in turbulenten Zeiten sind ein Muss, kein nice to have.

Wie gelingt Selbstführung?

Selbstführung erfordert Balance, Übung und gelegentlich eine Prise Improvisation. Zudem ist es für Führungskräfte nicht einfach, den Weg der Selbstführung alleine zu beschreiten. Gerade Coaching im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe bietet hier eine gute Unterstützungsleistung. Viele der erwähnten Maßnahmen sind bereits aus zahlreichen Coaching-Prozessen bekannt, hier folgen allerdings noch weitere Anregungen, die im Coaching aktiv im Kontext der Selbstführung eingesetzt werden können:

  • Selbstreflexion: Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit, um über Ihre Ziele, Werte und Prioritäten nachzudenken. Was ist Ihnen wirklich wichtig im Leben? Was möchten Sie erreichen?
  • Zielsetzung: Setzen Sie klare und erreichbare Ziele für sich. Teilen Sie sie in kleinere Schritte auf, um den Fortschritt besser verfolgen zu können.
  • Zeitmanagement: Planen Sie Ihre Zeit effektiv. Priorisieren Sie Aufgaben und vermeiden Sie Prokrastination. Finden Sie heraus, zu welchen Tageszeiten Sie am produktivsten sind.
  • Selbstmotivation: Finden Sie heraus, was Sie antreibt und motiviert. Belohnen Sie sich für erreichte Ziele und bleiben Sie positiv, auch wenn es mal Rückschläge gibt. Ihre Ziele zu visualisieren, hilft dabei, am Ball zu bleiben.
  • Selbstdisziplin: Entwickeln Sie Selbstkontrolle und Durchhaltevermögen. Das bedeutet nicht, dass Sie nie nachgeben dürfen, sondern dass Sie lernen, sich wieder aufzurappeln, wenn es nötig ist.
  • Lernbereitschaft: Seien Sie offen für neue Erfahrungen und lernen Sie aus Fehlern. Die Fähigkeit zur Anpassung ist entscheidend für persönliches Wachstum.
  • Gesundheit und Wohlbefinden: Achten Sie auf Ihre körperliche und mentale Gesundheit. Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und genug Schlaf tragen dazu bei, dass Sie in Bestform sind.
  • Beziehungen pflegen: Bauen Sie unterstützende Netzwerke auf und pflegen Sie soziale Beziehungen. Menschen, die Sie inspirieren und unterstützen, können eine große Hilfe sein.
  • Flexibilität: Seien Sie flexibel und passen Sie Ihre Strategien bei Bedarf an. Manchmal muss man den Kurs ändern, um das Ziel zu erreichen.
  • Achtsamkeit: Leben Sie im Moment und seien Sie achtsam. Das hilft, Stress abzubauen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Fazit

Selbstführung ist wie die Kunst, ein Orchester zu dirigieren – ein Zusammenspiel von Selbsterkenntnis, Selbstverantwortung und Selbststeuerung. Selbsterkenntnis ist der Startpunkt, Selbstverantwortung der Weg zur Freiheit und Selbststeuerung die Fähigkeit, das eigene Leben zu dirigieren.

Warum ist das wichtig? Starke Führungskräfte, die sich selbst führen können, schaffen positive Unternehmenskulturen, binden Mitarbeiter, setzen klare Ziele und bewältigen Herausforderungen mit Resilienz. Selbstführung ist kein Luxus, sondern ein Schlüssel zu zeitgemäßer Führung. In turbulenten Zeiten wie diesen, ist sie unverzichtbar. Dieser Weg ist alleine jedoch schwierig begehbar, da Feedback und Erkenntnisprozesse zwingend erforderlich sind. Coaching stellt dafür den geeigneten Rahmen, da es zentral um die Entwicklung und Selbsterkenntnis des Klienten bzw. der Klientin geht.

Literatur

Balz, H.-J. (2023). Ergebnisbericht der Interviewstudie: Selbstführung bei Führungskräften in sozialwirtschaftlichen Organisationen. Kirchlicher Dokumentationsserver (KiDoKs). Abgerufen am 30.10.23: https://kidoks.bsz-bw.de/frontdoor/index/index/searchtype/collection/id/20023/docId/4195/start/0/rows/10

Bensemann, B. (2011). Die Kunst der Selbstführung: Erkenntnisse aus Interviews mit Führungskräften und führenden Kräften. Norderstedt: Books on Demand.

Dweck, C. (2017). Selbstbild. Wie unser Denken Erfolge oder Niederlagen bewirkt. München: Piper.

Furtner, M. (2018). Self-Leadership. Wiesbaden: Springer.

Neck, C. C. & Manz, C. P. (2010). Mastering self leadership: Empowering yourself for personal excellence (5. Aufl.). Hoboken: Prentice Hal.

Gubser, I.; Humbel, D.; Mühlemann, P. & Pfirter, F. (2021). Digitale Erschöpfung & Self-Leadership. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. https://doi.org/10.21256/zhaw-24583

Newport, C. (2017). Konzertiert arbeiten. Regeln für eine Welt voller Ablenkungen. München: Redline.

Sprenger, R. K. (2015). Das Prinzip Selbstverantwortung. Wege zur Motivation. Frankfut a. M.: Campus.

Yun, S.; Cox, J. & Sims, H. P. (2006). The forgotten follower: A contingency model of leadership and follower self‐leadership. Journal of Managerial Psychology, 21(4), S. 374–388.

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