11. Kongress für psychodynamisches Coaching

15.07.2020

Der 11. Kongress für psychodynamisches Coaching findet im Februar 2021 an der Universität Kassel statt. Coaching-Forschung und -Praxis sollen in den Dialog gebracht werden.

„Schöpferisches Unbehagen. Coachingforschung und Coachingpraxis im kritischen Dialog“ – so lautet das Motto, unter dem am 19. und 20.02.2021 der 11. Kongress für psychodynamisches Coaching stattfindet. Sinn und Zweck des Kongresses ist es, dazu beizutragen, Gräben zwischen Forschung und Praxis im Bereich Coaching zu überwinden, heißt es in einer Ankündigung. Besuchern soll ein Überblick über den Stand der Coaching-Forschung gegeben werden. Ziel angebotener Workshops ist der Praxistransfer. Ergebnisse aus der Forschung sollen auf konkretes Coaching-Handeln übertragen werden.

Zu den Referenten und Workshopleitern zählen u.a. Prof. Dr. Eva Jonas von der Universität Salzburg, Prof. Dr. Carsten Schermuly und Dr. Carolin Graßmann von der SRH Hochschule Berlin, Prof. Dr. Silja Kotte von der HMKW Frankfurt sowie Prof. Dr. Simone Kauffeld von der TU Braunschweig. Prof. Dr. Heidi Möller (Universität Kassel) und Dr. Ullrich Beumer (DGSv) zeichnen für die Leitung des von der inscape gGmbH, der Universität Kassel und dem Frankfurter Sigmund-Freud-Institut in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching (DGSv) veranstalteten Kongresses verantwortlich. Bei Anmeldung bis zum 15.12.2020 wird ein Frühbucherrabatt gewährt. (de)

Informationen: 

https://www.inscape-international.de/sites/default/files/download/informationen/2020_05_27%20inscape_Coachingkongress%202021_Mailversand.pdf

Update 11.12.2020: Der Kongress wird vom 19. bis 20.02.2021 erstmalig im digitalen Format durchgeführt.

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