21.02.2017
Muss Coaching zwingend von Angesicht zu Angesicht stattfinden oder bietet der Einsatz neuer Medien auch Chancen für eine gute Coaching-Praxis? Können etwa Video-Chats oder E-Mails gewinnbringend in den Coaching-Prozess integriert werden? Fragen wie diese sind Gegenstand der Masterarbeit von Dorothea Adler, Studentin der Medienkommunikation und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Medienpsychologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
Coaches, die das Forschungsprojekt unterstützen wollen, sind aufgerufen, noch bis zum 31.03.2017 einen Online-Fragebogen auszufüllen. „Denn nur unter Rückmeldung geschulter und erfahrener Coaches kann ich ein realistisches Bild zeichnen – fernab von trockener Theorie“, so Adler. Hierfür sind fünf bis zehn Minuten einzuplanen. Die Befragung erfolgt nach Angaben der Studentin anonym. (de)
Informationen und Fragebogen: