02.07.2015
Vertrauen zwischen Coach und Klient gilt als Grundvoraussetzung eines erfolgreichen Coachings. Nicht selten muss ein Coach jedoch in einem Spannungsfeld aus der gegenüber dem Klienten zu gewährleistenden Vertraulichkeit und den Interessen der Unternehmen, die das Coaching als Auftraggeber finanzieren, arbeiten – Interessen, die sich nicht immer problemlos vereinbaren lassen. Hier setzt Regina Loibl-Bock, Studentin der Wirtschaftspsychologie an der Hochschule für angewandtes Management (HAM) in Erding, mit ihrer Masterarbeit an. So untersucht die Studentin Erfolgsfaktoren für die Reduzierung dieses Spannungsfeldes.
„Die empirische Untersuchung zielt darauf ab, einen Mehrwert für die Qualität des Coachings zu schaffen und Ihnen als Coach zu helfen, dem Dilemma zwischen Vertraulichkeit und Firmeninteressen entgegenzuwirken“, ruft Loibl-Bock Coaches, die über Erfahrung in der Arbeit mit Führungskräften (Einzel-Setting) verfügen, zur Teilnahme an einer Online-Erhebung auf. Die Bearbeitung des Fragebogens, die noch bis zum 20.07.2015 erfolgen kann, nehme etwa zehn Minuten in Anspruch. Teilnehmer werden, wenn dies gewünscht ist, über die Ergebnisse der Untersuchung informiert. (de)
Informationen und Fragebogen: