OSC feiert 20-jähriges Bestehen

Mit einer im September erschienenen Ausgabe feiern die Macher der Zeitschrift „Organisationsberatung Supervision Coaching“ (OSC) deren 20-jähriges Bestehen. So habe man alle gegenwärtigen Mitherausgeber, die seit deren Bestehen an der Entwicklung der Zeitschrift mitgewirkt haben, gebeten, einen Beitrag für die Jubiläumsausgabe zu verfassen und den Fokus hierbei auf das zu richten, was ihnen selbst an den Themen Organisationsentwicklung, Supervision und Coaching wichtig ist, schreibt Herausgeberin Dr. Astrid Schreyögg im aktuellen Editorial. Darüber hinaus zeichnet Schreyögg die Entstehungsgeschichte der erstmals 1994 herausgegebenen Zeitschrift und deren Entwicklung „von der Supervision zum Coaching und zurück“ in ihrem Beitrag „Wie kam OSC in die Welt?“ nach.

Die OSC-Jubiläumsausgabe enthält insgesamt acht Hauptbeiträge:

• Dr. Beate Fietze: „Coaching auf dem Weg zur Profession? Eine professionssoziologische Einordnung"
• Prof. Dr. Siegfried Greif: „Coaching und Wissenschaft – Geschichte einer schwierigen Beziehung“
• Prof. Dr. Heidi Möller, Katrin Oellerich, Denise Elisabeth Schubert, Silja Kotte: „Beratungsforschung mit, für oder ohne die Praxis?“
• Dr. Wolfgang Rechtien: „Kulturelle Diversität und Realitätsdeutungen – Zur Reichweite von Beratungskonzeptionen“
• Dr. Astrid Schreyögg: „Strukturelle Kränkungen als Thema im Coaching“
• Dr. Christoph Schmidt-Lellek: „Resilienz und Selbstsorge im Coaching“
• Prof. Dr. Nando Belardi: „Familienberatung und Ausbildungssupervision in Chengdu (V. R. China)“
• Prof. Dr. Ferdinand Buer: „Wie ich mit Supervision und Coaching in den letzten 20 Jahren gefahren bin. Berufsbiographische Geschichten des Gebens und Nehmens“

Die Zeitschrift erscheint in vier Ausgaben jährlich. Neben Hauptherausgeberin Dr. Astrid Schreyögg zeichnet sich Dr. Christoph Schmidt-Lellek als Redakteur für die OSC verantwortlich. (de)

Informationen:

• www.osc-digital.de