Ein dritter Weg zwischen Druck und Tschakka-Tschakka

In den Unternehmen entsteht immer wieder ein Kampfklima von Druck durch Führungskräfte und Gegendruck der Mitarbeiter. Das ist nicht nur aufreibend, sondern auch kontraproduktiv. Denn „Hirnforscher haben nachgewiesen, dass unser Gehirn unter Druck sehr viel seiner Leistungsfähigkeit einbüßt und zu schlechteren Entscheidungen neigt“, so Ulrich Dehner in der aktuellen Ausgabe von managerSeminare (2/12). Der Coach fokussiert auf vier einfache Prinzipien:

1. Druck erzeugt Gegendruck – daher: aus der Spirale von Druck und Gegendruck aussteigen.
2. Der eigene innere Druck überträgt sich auf Dritte – daher: sich selbst innerlich keinen Druck machen.
3. Führen bedeutet, vorneweg zu gehen und die anderen mitzunehmen – daher: nicht von hinten schieben und stoßen.
4. Ehrlich währt am längsten – daher: keine Manipulationen versuchen.

(tw)

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