DFC-Coaching-Convent 2012

16.04.2012

Motto: Gehirnsurfen für Coaches.

Am 1. und 2. September 2012 hält der Deutsche Fachverband Coaching (DFC) in Vlotho-Bonneberg wieder einen Convent ab. Das Programm eröffnen Inge Kuchen und Marc Herbeck mit einem Grußwort der Stiftung Deutsche Welthungerhilfe. Da der DFC keinen Mitgliedsbeitrag erhebt, die Mitglieder stattdessen über den „Stiftungsfonds Deutscher Coaches“ Zustifter der Stiftung Deutsche Welthungerhilfe werden, kommen so pro Jahr etwa 25.000 Euro zusammen, führt DFC-Vorstand Dr. Björn Migge in seinem Einladungsschreiben aus; der DFC wird dieses Jahr über 250 Mitglieder haben.

Neben Dr. Migge selbst (Client-Directed Outcome-Informed Coaching (CDOI), Relationales Coaching sowie Schema-Coaching) werden weitere Referenten auf dem Convent vortragen:

  • Jürgen Bock, Leiter der Unternehmenskulturentwicklung der Otto Group, der auch als Redner, Trainer und Coach tätig ist, spricht zum Thema „Zum Regisseur des eigenen Lebens werden“.
  • Erik Brown stellt ein neues Instrument für Coaches und Unternehmen vor: Happyness at work.
  • Oliver Vogelsmeier behandelt das Thema „Coaching und Seelsorge“.
  • Peter-Christian Patzelt blickt auf bekannte und neue Perspektiven für Coaches und Chefs in der Kunst, sich selbst zu führen.
  • Dr. Mai Thewes berichtet über Expatriate-Coaching für die arabischen Länder.
  • Georg W. Moeller und Helmut Alt stellen die Arbeit mit und nicht auf dem Pferd in den Rahmen der Sensibilisierung durch Selbstreflexion.
  • Jörg Schiebels Thema ist das „Elterncoaching“.

Theaterarbeit steht auf dem Abendprogramm. Ebenfalls werden sich die DFC-Peergroupleiter und Trainerteam zum Austausch treffen. (tw)

Weitere Informationen:
www.dfc-verband.de
www.wiwl.de/infos/DFC-Convent-2012.pdf
www.coaching-stiftung.de

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