4. Berliner Coachingtag

14.02.2011

Motto: „Bitte keine Werbung einwerfen!“ Die Inszenierung einer Profession.

Für professionelle Coachs, Coaching-Ausbilder, Personal- und Organisationsentwickler, Führungskräfte und alle, die sich für Coaching interessieren, ist der „Berliner Coachingtag“ ein wichtiges Forum, das am 18. März 2011 zum vierten Mal stattfinden wird.

Coaching hält sich gern vornehm zurück. Unausgesprochen gilt in der Branche ein Werbeverbot. Das Geschäft läuft über Empfehlung, heißt es. Der Klient sucht den Coach, nicht umgekehrt. „Ist das wirklich so?“, fragen die Veranstalter um Professor Dr. Wolfgang Scholl (Humboldt-Uni) und Dr. Thomas Bachmann (artop GmbH).

Daher lautet das Motto in 2011: „Bitte keine Werbung einwerfen! Die Inszenierung einer Profession". Der Berliner Coachingtag fragt, wie Coaching zum Kunden kommt, macht die Bestandsaufnahme, diskutiert und wagt einen Blick in die Zukunft: Welche Trends gibt es, sich über Inhalte und Methoden zu differenzieren, Persönlichkeit zu inszenieren, Transparenz herzustellen, Angebote zu vermitteln, Leistungen vergleichbarer zu machen, über Qualität zu informieren, Qualität (en) zu diskutieren?

Zu den Referenten gehören unter anderem Peter-Paul Gross (Marburger Coaching-Marktstudie), Marc Minor (ISB-Wiesloch), Ulrich Dehner (Vorstand DBVC), Dr. Franz Metz & Elmar Rinck (Palatina GmbH & Daimler AG) sowie Coaching-Nestor Dr. Wolfgang Looss. (tw)

Weitere Informationen:
www.berliner-coachingtag.de

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