25.06.2010
Entwicklung, Reifung, Lernen, Wandlung, Selbstmodifikation, Selbstveränderung, „Sich-selbst-neu-Erfinden“ und Relaunch. „Tatsächlich geht es um die Korrektur von Einstellungen, die Überarbeitung von Werten. Neuentscheidung, „Saulus-Paulus-Wandlungen“, das kommt alles als Möglichkeit darin vor …“. Dr. Rudolf Stroß, Autor des Buchs „Die Kunst der Selbstveränderung“ leistet einen schönen, unterhaltsamen und aufschlussreichen Beitrag zur Ausgabe 1/10 des „Hernsteiner“. Die renommierte österreichische Management-Zeitschrift hat aktuell den Schwerpunkt „Selbsterneuerung“.
„Wir können uns das Ganze auch anhand der Häutung einer Schlange klarmachen. Das Bild von der Schlange bedeutet: Selbsterneuerung ist möglich, aber es bleibt eine Schlange, es wird kein Elefant daraus. Allerdings fängt ohne die Selbsterneuerung die Haut irgendwann an zu jucken und zu scheuern und wird zu eng. Man wächst aus ihr heraus. Andernfalls droht Erschlaffen, Verengung oder Erstarrung oder irgendwann Panik.“ Stroß greift drei zentrale Aspekte heraus:
„Selbsterneuerung ist der richtige Schritt, um aus Selbstüberprüfungen im Lebenslauf immer wieder die notwendigen Konsequenzen zu ziehen.“ Stroß entlässt seine Leserinnen und Leser mit einem Doppelmotto: