30.04.2010
„Wer als Coach nur im eigenen Saft schmort, wird mit der Zeit nur mürbe, aber nicht reifer.“ Coach Ulrich Dehner erläutert in seinem neuesten Newsletter, was der Coach für sich selbst tun kann. Und wie er durch Supervision profitiert.
Es ist nicht nur der „Blick von außen“, die Supervision bietet dem Coach die Möglichkeit, sich Anregungen zu holen, „lieb gewordene Muster auf den Prüfstand zu stellen, Überzeugungen zu reflektieren, neue Techniken, mit denen die Kollegen erfolgreich sind, kennenzulernen und vielleicht gleich auszuprobieren, theoretische Kenntnisse aufzufrischen oder etwas über neue theoretische Ansätze zu erfahren.“
Und wenn die Fälle der anderen besprochen werden, bietet das eine gute Gelegenheit, für sich selbst zu überprüfen: „Welche Antworten hätte ich auf diese Fragen gegeben? Wie wäre ich mit der geschilderten Situation umgegangen? Wie sicher fühle ich mich mit dieser Materie? Gibt es da für mich eventuell Nachholbedarf?“ (tw)
Weitere Informationen:
www.konstanzer-seminare.de