Virtuelles Transfercoaching im Einsatz

26.01.2009

„Grid International Deutschland“ kooperiert mit Professor Dr. Harald Geißler.

In der Nachbetreuung seiner Seminare setzt das Trainings- und Beratungsunternehmen „Grid International Deutschland“ nun das von Professor Dr. Harald Geißler entwickelte „Virtuelle Transfercoaching (VTC)“ ein.

Virtuelles Transfercoaching ist ein Internet-Tool, das in Verbindung mit persönlichem Coaching – face-to-face oder per Telefon - die Wirksamkeit bzw. Nachhaltigkeit von Seminaren/Trainings erhöht. Durch das Wechselspiel von Einzelarbeit mit dem Tool und individueller Beratung durch einen persönlichen Coach wird eine höchst intensive Trainingsnachbetreuung möglich. Die Arbeit mit dem Virtuellen Transfercoaching vollzieht sich in drei Schritten:

  • Das Tool fordert die Seminarteilnehmer - in der letzten Phase des Trainings oder direkt danach – dazu auf, spontan zu bestimmen, welche Inhalte und Anregungen des Trainings sie in ihrem Arbeitsalltag umsetzen wollen und was dabei zu beachten ist.
  • Zwei oder drei Tage später sind die Teilnehmer wieder in ihrem Arbeitsalltag. Die Umsetzung steht an.
  • Zwei Wochen später das fordert Tool die Teilnehmer dazu auf, im Rückblick auf die letzten zwei Wochen eine Zwischenbilanz zu ziehen. Dabei ist zu bestimmen, wie gut es gelungen ist, das umzusetzen, was man sich ursprünglich vorgenommen hat. Und es ist zu klären, was die wichtigsten Gründe dafür waren. Aus dieser Erkenntnis sind schließlich konstruktive Konsequenzen für die nächsten zwei Wochen zu ziehen. Dieser Schritt wird mehrfach wiederholt. Die Abstände können dabei mit der Zeit allerdings vergrößert werden.

Im Jahre 1961 haben Robert R. Blake und Jane S. Mouton, zwei bekannten Verhaltenspsychologen, die Grid-Methode entwickelt.

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