04.11.2009
Mai stützt sich dabei auf das Ergebnis einer Umfrage des „Institute of Executive Development“ unter 111 Unternehmen in Europa und den USA. So seien 62 Prozent der Personalverantwortlichen davon überzeugt, dass der im Schulungsraum vermittelte Lernstoff in den kommenden zwei bis drei Jahren an Bedeutung verlieren wird. Das gelte laut 45 Prozent der Befragten auch für Outdoor-Trainings und erlebnisbasierte Aktivitäten. Die traditionelle Weiterbildung – Seminare, Workshops, Trainings – könnte deswegen vielleicht schon bald ausgedient haben.
Der Trend gehe statt dessen in Richtung individuelles Coaching und Mentoring, sagen 75 Prozent der befragten Personaler. Auch die Nachfrage nach Schulungskonzepten nach dem Leader-to-Leader-Prinzip (Kollegiale Beratung) werde zunehmen, sind 69 Prozent der Befragten der Meinung. (tw)
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