28.07.2008
Von 111 befragten Coachs nehmen 81 Prozent nach eigenen Angaben regelmäßig Supervision für ihre Coachings in Anspruch. Dazu scheint aber offensichtlich auch der informelle Austausch unter Kollegen zu gehören.
In Fortbildungsmaßnahmen investieren 37 Prozent der Befragten bis zu fünf Tage im Jahr. Bei 31 Prozent sind es sogar bis zu zehn Tage. Nur sieben Prozent gaben an, überhaupt nichts in Sachen persönlicher Weiterbildung zu unternehmen.
Die überwiegende Mehrheit (77 %) der Befragten scheut bislang die Zertifizierung durch einen nationalen oder internationalen Coaching-Verband, 68 Prozent haben die Zertifizierung offenbar auch zukünftig nicht auf ihrer Agenda. (tw)
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