Wer singt, hat mehr Freude am Leben

12.09.2008

Ex-Coach befragte singende Zeitgenossen. Chorgesang als Therapeutikum.

Singen in der Gemeinschaft ist Therapie und fördert die Lebensfreude. Das ist das Ergebnis einer Fragebogenuntersuchung des früheren Unternehmensberaters und Management-Coachs (sowie Chorsängers) Hans Mittelstädt aus dem rheinischen Lohmar, über die der „Kölner Stadtanzeiger“ berichtet.

Mittelstädts Fazit beruht auf der Auswertung von 193 Fragebogen. Rund zwei Drittel der Befragten fühlen sich durchs Chorsingen „innerlich freier“, ausgeglichener und entspannter. Über ein Drittel fühlt sich fitter, besser atmend, aufgeschlossener und „kommunikationsbereiter“. Auch die Zufriedenheit (48%) und das Selbstbewusstsein (25%) wachsen. Zirka ein Viertel der Befragten geben sogar an, dass Singen in der Gemeinschaft im Alltag ihre Kontaktfreudigkeit steigere. Zirka 20 Prozent stellten bei sich ein verbessertes Teamverhalten fest. (tw)

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