25.08.2008
„Alle drei Jahre nach Abschluss der zeitaufwändigen Veranlagungsarbeiten in den Finanzämtern“ legt Destatis die Ergebnisse der Einkommensteuerstatistik vor:
Durch die Einführung der elektronischen Lohnsteuerbescheinigungen konnten für das Veranlagungsjahr 2004 erstmals auch die Einkünfte der nichtveranlagten Lohnsteuerzahler – zumeist Bezieher relativ geringer Einkommen – weitgehend vollständig nachgewiesen werden. Was zu einer Verbreiterung der Datenbasis führte. Das durchschnittliche Einkommen vor Steuern lag deshalb mit 30.100 Euro um 10,3 Prozent niedriger als 2001. (tw)
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