25.06.2008
Einem Mönch des 4. nachchristlichen Jahrhunderts (Euagrius Ponticus) verdanken wir die Lehre von den Todsünden. Papst Gregor I. kanonifizierte dieses Konzept. Seit der mittelalterlichen Theologie werden den Hauptlastern häufig die Kardinaltugenden gegenübergestellt: Gerechtigkeit, Tapferkeit, Weisheit, Mäßigung, Glaube, Liebe, Hoffnung.
Doch moderne Manager können es auch platter, illustriert das „Manager-Magazin“ in einer Fotostrecke. Hier wird jeweils das Syndrom definiert und an einer herausgehobenen Manager-Figur erläutert:
(tw)
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