18.11.2007
Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung erläutert und verteidigt sie ihr Konzept. So sei der zeitliche Engpass für sie kein Problem, da sie lösungsorientiert arbeite. Und was man mittags nicht endgültig bearbeiten könne, könne man ja auch noch zu einem späteren Zeitpunkt weiterführen. Coaching als Appetizer?
Oder eben „Feuerwehr-Coaching“, wie das Frau Fountain selber nennt. Und die Kritik, sie halte die Menschen von der Erholung ab, kontert sie mit der Bemerkung, dass ein Kurz-Coaching wesentlich erholsamer sei, als die Pause allein mit seinen kreisenden Gedanken zu verbringen. (tw)