12.02.2007
Der Medizinsoziologe Klaus Priester nennt in der Zeit-schrift "Gute Arbeit" die Angst um den Arbeitsplatz und das Herausdrängen von älteren und langzeiterkrankten Beschäftigten aus dem Erwerbsleben als Gründe. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln e. V. (IW) hingegen führt die Entwicklung auf den Strukturwandel, jüngere Belegschaften, weniger Arbeitsunfälle und auf ein gestiegenes Gesundheitsbewusstsein der Arbeitnehmer zurück. (tw)
Weitere Informationen:
http://www.gutearbeit-online.de/meldungen/2007_01_krankenstand.html