22.03.2007
Um sich eine Übersicht über die mittlerweile fast 300 Coaching-Ausbildungen in Deutschland zu verschaffen, braucht es fast ein eigenes Studium. Welche Unterschiede sind relevant, welche irrelevant? Welche Spielarten von Coaching gibt es? Warum sind Kosten, Dauer, Konzepte, Methoden und Ausbilderrolle so unterschiedlich? Welchen Versprechungen kann man trauen, welchen nicht? Welche Rolle spielen Renommee und Zertifikate? Welche Bedeutung hat die persönliche Kompetenz der Ausbilder, welche die Konzepte? Eidenschink nennt und erläutert folgende Kriterien:
Sein Fazit: Je mehr Sie die oben genannten Kriterien nutzen, um herauszufinden, wo es Sie hinzieht, desto besser wird Ihre Wahl werden. Und wie oft im Leben ist es bei einer solchen Wahl hilfreich, den Kopf arbeiten zu lassen, Informationen zu sammeln, diese zu ordnen und zu bewerten und dann aber in aller Ruhe den berühmten Bauch entscheiden zu lassen. (tw)
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