Coaching-Tools

Dreidimensionale Innenweltbegehung

Ein Coaching-Tool von Dorothe Fritzsche

13 Min.

Erschienen im Coaching-Magazin in der Ausgabe 4 | 2019 am 20.11.2019

Kurzbeschreibung

Das Tool ermöglicht mehr als nur eine Visualisierung des Kliententhemas als Bodenanker, im Raum – großzügig ausgelegt. Eine Begehung (dreidimensionales Erleben) des so entstandenen externalisierten inneren Bildes ermöglicht es dem Klienten, seine Innenwelt zu erkunden und darüber zu neuen Erkenntnissen und Rückschlüssen zu kommen. Dazu dienen unmittelbare somatische Rückmeldungen sowohl zu einzelnen Positionen (Aspekten) als auch zu erlebten Perspektivwechseln, Nähe-/Distanzeffekten sowie möglichen Veränderungen durch z.B. Entfernen einzelner Themencluster. Der Coach ist hierbei Begleiter und hält sich eher zurück. Der Fokus liegt auf inneren Prozessen des Klienten, die durch die Begehung im Raum in Gang gesetzt werden. Eine Auswertung des so Erlebten erfolgt im Anschluss.

Anwendungsbereiche

Die Methode ist vielseitig einsetzbar und nicht als auf ein spezifisches Anliegen begrenzt zu verstehen, denn jedes Thema, das ein Klient ins Coaching einbringt, ist nichts anderes als die Schilderung seiner Innenweltsituation (innere Repräsentation) dazu. Der Einsatz des Tools bietet sich insbesondere zur Orientierungsfindung in Entscheidungssituationen an, zur Strukturierung und Klärung mehrfaktorieller Themen, zur Klärung von Ambivalenzen, aber auch von Konstellationen in Teams, bei Organisationsumstrukturierungen, Berufswegplanung, Zielkonflikten etc.

Effekte

Das Schauen auf die eigene Innenwelt (externalisierte innere Repräsentanzen) ist für viele Klienten eine Intervention mit hoher Eindringlichkeit. Das, was bisher oft diffus oder ungeordnet im Kopf des Klienten „herumgewabert“ ist, erhält Struktur und wird dadurch schnell anders wahrgenommen und folglich anders bewertet. Somatische Marker geben unmittelbare Rückmeldung, was gefühlt richtig oder falsch ist. Entscheidungen und Ambivalenzen können so schnell geklärt werden. Hat der Klient hier Klarheit gewonnen, weiß er dann oft sofort, wie das Ergebnis konkret umzusetzen ist. Insofern ist die Methode besonders effizient.

Ausführliche Beschreibung

Außenwelt und Innenwelt: Aus dem konstruktivistischen Ansatz wissen wir, dass die Außenwelt immer nur durch die fünf Sinne wahrgenommen werden kann. Diese funktionieren bereits wie ein Filter, jeder nimmt anders wahr. Alles, was im Erleben der Außenwelt Bedeutung für das Individuum hat, wird in der Innenwelt abgebildet. Solche Repräsentanzen sind aber keine objektiven Abbildungen sondern höchst subjektive Konstrukte, die durch bereits abgebildete Werte, Normen, Glaubenssätze, Erfahrungen und Schemata stark verändert sind. Einige Erlebnisinhalte docken an bereits existente Muster an, die sich als neuronale Netze im Gehirn schon im Säuglingsalter herausbilden und durch Erlebnisse weiter ausgebildet werden. Somit entsteht eine hochkomplexe subjektive Konstruktion der Außenwelt im Gehirn des Menschen (Roth & Ryba, 2016). Dabei sind als Innenwelt alle Kognitionen, Bilder, Emotionen und Affekte zu verstehen, in denen sich die jeweiligen Konstruktionsinhalte immer wieder formieren und entsprechende Cluster bilden. Nicht selten erleben Menschen diese Innenwelt als unübersichtlich, ungenau, unstrukturiert, widersprüchlich, ja chaotisch. Orientierung und Entscheidungsfindung  werden dabei als schwierige Prozesse erlebt, bei denen der Betroffene nicht bewusst sagen kann, was ihn dazu veranlasst, zu zögern, zu zweifeln, sich zerrissen und unklar zu fühlen.

Fallbeispiel, Teil 1

Die Klientin, 52 Jahre alt, arbeitet seit 15 Jahren in der Nachfolgefirma ihres ursprünglichen, langjährigen Arbeitgebers, der in Konkurs ging. Ein Team von sechs ehemaligen Kollegen hat sich daraufhin selbstständig gemacht. Die Klientin konnte so in ein bekanntes kollegiales Umfeld kommen und erhielt ein weitgehend eigenverantwortliches Aufgabengebiet. Das Unternehmen wurde nun vor sechs Monaten verkauft. Seitdem hat sich der bisherige Geschäftsführer stark zurückgezogen, ihr eigenes Arbeitsfeld wurde empfindlich eingeschränkt, auch was Selbstständigkeit und Gestaltungsfreiräume angeht. Nun fragt sich die Klientin, ob sie im Unternehmen bleiben soll. Alternativen wären eine neue Aufgabe in einem anderen Unternehmen oder auch die Selbstständigkeit als Controllerin. Schlussendlich kann sie sich auch vorstellen, ihr Hobby – das Restaurieren alter Möbel – zum Beruf zu machen.

Die Innenwelt nach außen bringen: fünf Arbeitsschritte 

Im Coaching kann die Innenwelt externalisiert, nach außen gebracht, für den Klienten sichtbar gemacht werden. Natürlich handelt es sich immer nur um einen Ausschnitt. Coaches versuchen, die Faktoren, die das Thema des Klienten ausmachen, zu identifizieren. Dabei handelt es sich um einen ausführlichen Such- und Findeprozess, der möglichst alle wesentlichen Aspekte eines Themas erfassen sollte.

1. Faktoren identifizieren
Nachdem der Klient sein Thema ausgeführt hat und das Ziel erarbeitet wurde, sind als nächstes alle wesentlichen Faktoren zu identifizieren. Das können Personen, Orte, Arbeitsplätze, Zeitabschnitte aber auch Werte oder Ziele sein, je nachdem, was für den Klienten im Zusammenhang mit dem Thema eine Rolle spielt. Der Coach unterstützt hier durch gezieltes Erfragen der jeweilig relevanten Faktoren. Dabei muss er abwägen, was tatsächlich wichtig ist und was vernachlässigt werden kann.

2. Faktoren auslegen
Coaches können eine Struktur vorschlagen bzw. vorgeben und die auf Karten niedergeschriebenen Faktoren entsprechend ihrer Annahme über Relevanz, Dringlichkeit, (räumliche oder emotionale) Nähe oder Distanz zum Klienten im Raum platzieren. Sinnvoll ist hier eine Fläche von mindestens zwei mal zwei Metern, möglichst mit der Option der Ausweitung. Liegen die Faktoren aus, lässt der Coach den Klienten von einer zentralen Position aus auf das Feld schauen. Er fragt ihn, ob die Karten so gut und richtig liegen, bzw. bittet ihn, die Karten neu zu arrangieren. Hierbei ist aber darauf zu achten, dass der Klient nicht alle Faktoren zusammenschiebt, so dass keine Zwischenräume mehr bestehen. In diesem Fall sollte der Coach den Klienten bitten, ausreichend Platz zu lassen. Das ist für den weiteren Fortgang des Coachings essenziell. Der Coach lässt den Klienten nun in Ruhe schauen.

3. Schauen lassen
Bei dieser Methode ist zu beachten – das zeigt die Erfahrung mit mehreren Hundert solcher Coaching-Settings –, dass dieses Schauen auf das Feld bereits eine erste und im weiteren Verlauf immer wieder wichtige Dimension für den Klienten darstellt. Der Coach gibt ihm direkt zu Beginn Zeit, das Feld zu betrachten, und achtet dabei auf die Art, wie der Klient schaut, und wohin sein Blick geht. Insbesondere Mimik und Körpersprache sind aufmerksam zu beobachten. Hier kann der Coach auch behutsam spiegeln. Dieses Schauen ist ein Blick in die eigene Innenwelt. Viele Klienten fallen dabei in einen leichten Trancezustand. Der Coach sollte sich hier eher zurückhalten und innere Prozesse laufen lassen. Bereits in dieser Phase erlebt der Klient oft schon entscheidende Impulse. Struktur und Zuordnung, Nähe oder Distanz einzelner Karten (Aspekte) werden gegebenenfalls schon ersichtlich und führen zu ersten Einsichten. Der Coach sammelt zunächst diese Eindrücke und verwertet sie in der späteren Arbeitsphase.

4. Cluster ausarbeiten
Im nächsten Schritt werden die Faktoren zu Clustern ausgearbeitet. Alle Faktoren sind mit Vor- und Nachteilen, mit wichtigen Teilaspekten, Werten, Zielen oder auch Personen verbunden. Der Coach notiert alle Aspekte auf Moderationskarten und nutzt dabei pro Aspekt eine Karte. Gruppierbare Aspekte sollten anhand von Farben/Formen unterschieden werden. Die Aspekte werden nun vom Klienten zu den Faktoren gelegt. Auf diese Weise vertieft der Klient das Thema, seine nach außen gebrachte Innenwelt erhält nun mehr Struktur und für ihn entsteht ein Überblicksbild. Der Coach achtet wieder auf die Reaktionen des Klienten, vor allem beobachtet er sein Schauen. Mimik und Augenbewegung geben Hinweise auf innere Prozesse. Manche Klienten zeigen plötzlich aufwallende emotionale Reaktionen, diese kann der Coach behutsam spiegeln. Insgesamt aber hält er sich weiterhin zurück und konzentriert sich darauf, zu beobachten. Es ist wichtig, dass dem Klienten ausreichend Zeit und Raum gelassen wird, diese inneren Prozesse laufen zu lassen. Der Coach respektiert Phasen des Schweigens und fragt nur behutsam hinein, um an den inneren Prozessen teilzuhaben. Beispiel: „Was geht gerade in Ihnen vor? Welche Gedanken oder Gefühle kommen gerade in Ihnen auf?“ Meist sind an dieser Stelle noch keine Interventionen sinnvoll.

5. Innenweltbegehung
Der Klient soll nun die Cluster begehen. Die Reihenfolge kann er selbst bestimmen. Er wird gebeten, sich jeweils auf die Karte des zentralen Faktors im Cluster zu stellen und zunächst auf die dazugehörigen Clusterkarten zu schauen. Dann soll er sagen, wie es ihm auf der Position geht, wie fühlt sich die Position im Körper an? Was verändert sich? Der Coach hält sich weiter zurück, damit der Klient sich auf sich selbst und seine Körperreaktionen fokussieren kann. Er bittet lediglich darum, die körperlichen Wahrnehmungen mitzuteilen. Diese sogenannten somatischen Marker können als Hinweisgeber genutzt werden. Sie zeigen an, wie die jeweilige Position im Unbewussten bewertet wird (Storch & Kuhl, 2012). Die Möglichkeit, das Feld in einer dreidimensionalen Wahrnehmung zu erkunden (Klient bewegt sich im Raum, kann Distanzen ausprobieren, nimmt auch Betrachtung von oben vor) erzeugt neue Eindrücke. Nacheinander werden alle Positionen in dieser Weise abgearbeitet.

Hinweis: Der Klient muss mit den Füßen auf den Karten stehen. Ein Stehen vor oder neben den Karten erbringt erfahrungsgemäß keine somatische Reaktion.

Fallbeispiel, Teil 2

Die Klientin stellt sich auf die verschiedenen Cluster (bisheriger Arbeitgeber, neuer Arbeitgeber, Selbstständigkeit und Möbelrestauration). Das Gefühl auf dem Cluster „bisheriger (aktueller) Arbeitgeber“ ist zwar vertraut, wird von der Klientin aber auch als langweilig und eher unangenehm empfunden. Der neue Arbeitgeber (Arbeitgeberwechsel) wird vor allem als Verunsicherung auslösend gespürt. Die Selbstständigkeit bewirkt eine Mischung aus Aufregung (Herzklopfen) und leichter Angst. Die Möbelrestauration fühlt sich dagegen „leer“ an.

Interventionen

Die „Erstbegehung“ ist erfolgt. Je nachdem, was sie an Ergebnissen, Reaktionen und Kommentaren erbracht hat, können jetzt verschiedene Interventionen durchgeführt werden:

Betrachtung der jeweils anderen Position: Hier handelt es sich um einen körperlich erfahrbaren Perspektivwechsel. Z.B.: Der Klient soll sich auf eine Position stellen und auf eine andere (die Alternative) schauen. Welchen Eindruck hat er, wie fühlt es sich an, aus dieser Position auf die andere zu schauen? Was verändert sich? Gegenprobe durchführen: Wie fühlt es sich an, auf der Alternative zu stehen und von dort aus auf das Bisherige/Gewohnte zu schauen? Eventuell Distanzen verändern. Eine Distanzveränderung kann Aufschluss hinsichtlich Wichtigkeit, Vertrautheit und emotionaler „Nähe“ geben. Schauen lassen: Was verändert sich durch neue Blickrichtungen und/oder Distanzen?

Faktoren verschieben: Faktoren und Cluster können verschoben oder ihre Positionen ganz verändert werden, so dass sie z.B. entweder viel näher und frontaler positioniert sind oder viel weiter weg gelegt werden. So ist es ein Unterschied, ob eine Position seitlich zur Klientenposition liegt oder frontal. Frontalpositionen werden direkter und konfrontativer erlebt, seitliche Positionen als weniger bedrohlich, vernachlässigbar. Hier geht es darum, auszuloten, wie der jeweilige Aspekt emotional wirkt (Verbundenheit/Nähe vs. Distanz). Schauen lassen. Wie wirkt die Veränderung?

Faktoren entfernen: Das Entfernen von Faktoren kann eine einschneidende Veränderung sein. Gerade bei Entscheidungssituationen muss häufig etwas zurück- oder losgelassen werden – oder etwas verschwindet völlig aus dem Leben des Klienten. Das Entfernen sollte eine unangekündigte Aktion des Coachs sein (nur: „Ich versuche jetzt mal etwas. Bitte schauen Sie einfach nur hin.“) Der Coach beobachtet den Klienten: Wie schaut er, wie reagiert er, was verändert sich jetzt? Eventuell wird der Cluster wieder zurückgelegt. Hier handelt es sich um Probehandeln.

Betrachten aus der Distanz: Bei zeitlich gebundenen Themen kann es interessant sein, den Klienten in einiger Distanz zum Hauptfeld zu positionieren und ihn das Feld/Thema aus einer suggerierten zeitlichen Distanz betrachten zu lassen. Welcher Eindruck entsteht? Auch das Schauen aus einer räumlichen Distanz erzeugt anderes Erleben. Distanz kann entlastend wirken, alles erscheint weniger wichtig.

Fallbeispiel, Teil 3

Die Klientin steht auf dem Cluster „neuer Arbeitgeber“ und schaut auf den Cluster des bisherigen (aktuellen) Arbeitgebers. Sie hat ausgiebig darüber reflektiert, was ein Arbeitgeberwechsel bedeuten würde, ob sie sich das zutraut. Vor- und Nachteile eines Wechsels wurden bedacht. Der Coach bittet die Klientin nun, einfach hinzuschauen, was jetzt passiert. Ohne weiteren Kommentar räumt der Coach den gesamten Cluster des bisherigen Arbeitgebers ab. Die Klientin starrt auf den nun leeren Platz. Nach ein paar Sekunden beobachtet der Coach eine emotionale Erregung, die Klientin schluckt, es treten ihr Tränen in die Augen. Der Coach fragt nach, was die Emotion genau zu bedeuten hat. Es zeigt sich, dass die Klientin eine Trennung vom gewohnten Umfeld und den Kollegen nur „schwer verdauen könnte“. Sie hängt sehr an dem alten Team. Die weitere Reflexion zeigt deutlich, dass doch mehr für eine positive Veränderung in der gegenwärtigen Konstellation spricht, als dafür, das bekannte Feld zu verlassen. Als Option bleibt aber auch die Orientierung am Arbeitsmarkt nach einer Alternative.

Voraussetzungen

Für das Tool braucht der Coach einen ausreichend großen Raum, um das Bodenbild zu entwickeln. Der Coach benötigt die Bereitschaft, sich zurückzunehmen. Er bietet dem Klienten die Möglichkeit, die eigenen Gedanken und Gefühle, seine Eindrücke und Reaktionen in Ruhe zu erkunden und selbst die notwendigen Schlüsse zu ziehen. Der Coach versteht sich als aufmerksamer Beobachter und regt Perspektivwechsel an.

Persönlicher Hinweis

Viele Klienten zeigen Anzeichen von Trance, wenn sie auf ihre Innenwelt schauen. Coaches können das nutzen und sollten versuchen, den Trancezustand lange zu erhalten. Der Klient ist ganz bei sich und kann so sein Thema in der Innenschau klären. Die Begehung dieser innenweltlichen Landschaft ermöglicht visuelle Perspektivwechsel, die oft unmittelbar verstanden, in ein anderes Bewerten und dann in ein anderes Verhalten umgesetzt werden können. Lösungsansätze blitzen oft schon frühzeitig auf, anderes wird erst durch die Begehung oder durch das Entfernen von Clustern klar. Motivation und Bereitschaft zu Veränderung werden unmittelbar spür- und erlebbar. Wichtig ist, dem Schauen viel Raum und Zeit zu geben, damit innere Prozesse ungestört ablaufen können. Coaches sollten variieren und Probehandeln sowie Rollenspielsituationen in den Ablauf einbauen. Zu respektieren ist aber immer auch, wenn der Klient etwas als für ihn richtig oder falsch ansieht. Die Innenwelt jedes Klienten verdient einen achtsamen Umgang. An die Bodenbildarbeit kann sich eine klassische Bearbeitung im Sinne konkreter Umsetzungsschritte anschließen.

Technische Hinweise

Erforderlich ist eine Fläche von mindestens zwei mal zwei Metern, um die Faktoren- und Clusterkarten auslegen zu können. Die Möglichkeit, die Fläche zu vergrößern, ist mit dem Blick auf manche der beschriebenen Interventionen wertvoll. Karten sollten in unterschiedlichen Farben vorhanden sein, um die Clusterbildung visuell zu unterstützen. Zeitvolumen: ca. 90 Minuten.

Literatur

  • Roth, Gerhard & Ryba, Alica (2016). Coaching, Beratung und Gehirn. Stuttgart: Klett-Cotta.
  • Hütter, Franz & Lang, Sandra M. (2017). Neurodidaktik für Trainer. Bonn: managerSeminare.
  • Besser, Ralf (2017). Verarbeitungsmuster des Gehirns im Fokus der Weiterbildung. In Hanspeter Reiter (Hrsg.), Handbuch Hirnforschung und Weiterbildung (S. 42–60), Weinheim: Beltz.
  • Storch, Maja & Kuhl, Julius (2012). Die Kraft aus dem Selbst. Bern: Huber.

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