Vom 17.–18. Oktober 2008 (Freitag-Samstag) findet in Berlin-Potsdam der Coaching-Kongress 2008 statt. Veranstalter des Kongresses ist der Deutsche Bundesverband Coaching e.V. (DBVC, www.dbvc.de). Unter dem Motto "Welche Rolle spielt der Coach?" stellen über 40 bekannte Experten in Vorträgen, Impulsreferaten, Live-Demonstrationen, Praxisberichten, Diskussionen, Plenumsveranstaltungen, Roundtables, Workshops und Referaten das Thema "Coaching" vor.
Die Veranstaltung ist als zweitägiger qualitätsorientierter Arbeits- und Informationskongress konzipiert. Ziel ist ein interdisziplinärer Wissens-, Erfahrungs- und Informationsaustausch zwischen Coachs, Weiterbildungsanbietern, Wissenschaftlern, Unternehmensvertretern und Kunden.
Renommierte Experten aus Praxis, Wissenschaft und Unternehmen geben in unterschiedlichen Veranstaltungen praktische und konzeptionelle Einblicke in die Thematik (Auszug): Dr. Elke Berninger-Schäfer, Ulrich Dehner, Thomas Dietz, Ingeborg Dietz, Klaus Eidenschink, Dr. Konrad Elsässer, Prof. Dr. Jörg Fengler, Eberhard Hauser, Jürgen Holm (Personaldirektor der ProSiebenSat.1 Media AG), Horst Kraemer, Jutta Kreyenberg, Prof. Dr. Stefan Kühl, Dr. Wolfgang Looss, Angelika Leder, Jörg Middendorf, Günther Mohr, Gabriele Müller, Christopher Rauen, Christina Rother, Ralph Schlieper-Damrich, Dr. Gunther Schmidt, Dr. Astrid Schreyögg, Dr. Walter Schwertl, Dr. Cornelia Seewald, Klaus Stadler, Dr. Beate West-Leuer, Dr. Ulrike Wolff uvm.
Inhaltlich ist das Programm des Coaching-Kongresses 2008 in vier Themenfelder unterteilt:
- Positionen: Vertiefung von Standpunkte und Klärung von Zusammenhängen
- Konzepte: Wegweisende Ansätze für die Zukunft des Coaching
- Praxis: Berichte und Praxisdemonstrationen
- Ausblick: Gesammelte Erfahrungen samt Blick in die Zukunft
Innerhalb dieser Themenfelder laufen mehrere Veranstaltungen parallel, zwischen den Themenfeldern gibt es Veranstaltungen, die eine Vernetzung ermöglichen sollen. Darüber hinaus findet am Abend des 17. Oktober 2008 eine Coaching-Party statt, in der in gepflegter Atmosphäre samt Abendprogramm ein Austausch und Kennenlernen zwischen allen Teilnehmern möglich ist.
Der DBVC Coaching-Kongress kann ab sofort gebucht werden. Bis zum 31.12.2007 ist noch ein Superfrühbucherpreis gültig.
Die Kongressgebühren:
Normaltarif (ab 01.04.2008): 795 Euro
Frühbuchertarif (bis 31.03.2008): 695 Euro
Superfrühbuchertarif (bis 31.12.2007): 595 Euro
Reise- und Übernachtungskosten sind darin nicht enthalten.
Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Online-Anmeldung finden sich unter:
http://www.coaching-kongress.de
Am 10. April 2008 findet auf dem Campus der European Business School die 4. Coaching-Tagung in Kooperation mit dem DBVC statt. Der Titel: "Coaching: Beratung für ein Management 2. Ordnung". Den Kernpunkt der Veranstaltung bildet die These, dass ein neues Führungsverständnis insbesondere dann gefragt ist, wenn eine vermeintlich objektive Wahrheit klassische Führungskonzepte nicht aufgehen lässt. Dieser systemisch-konstruktivistische Ansatz, wie er an der EBS von den Professoren Wilhelm Backhausen und Jean-Paul Thommen am Lehrstuhl Organizational Behaviour gelehrt wird, versteht Führung nicht einfach als Reaktion auf komplexe Umweltbedingungen, wie sie sich auf der Basis einer "richtigen" Weltsicht ergeben. Die Aufgabe von Führung im so genannten Management 2. Ordnung besteht vielmehr darin, die Welt, in der gemeinsam mit anderen wertschöpfend und zielorientiert gehandelt werden soll, erst zu entwerfen. Was damit verbunden ist, verdeutlichen die Vorträge hochkarätiger Referenten:
Prof. Dr. Wilhelm Backhausen und Prof. Dr. Jean-Paul Thommen, Prof. Dr. Hans A. Wüthrich, Dr. Wolfgang Looss, Dr. Simon Grand,
Am Nachmittag ist zudem ein World-Cafe geplant, wo unter der Moderation von EBS Prorektor Weiterbildung Professor Ulrich Grimm weitere Aspekte des Themas in großer Runde diskutiert werden.
Der Teilnehmerbeitrag beträgt bei Anmeldung bis zum 31.12.2007: 175 Euro, danach 195 Euro. Die Tagungsunterlagen und Verpflegung sind inklusive, genauso wie das neue Buch von Wilhelm Backhausen und Jean-Paul Thommen "Irrgarten des Managements".
Weitere Informantionen:
http://www.ebs.de
Die zum zweiten Mal vom Management Zentrum Witten ausgerichtete Konferenz »X-Organisationen« (http://www.mz-witten.de/x-organisationen) wirft vom 15. bis 17. November 2007 in Berlin in Vorträgen und Workshops einen Blick auf aktuelle Themen von Management und Beratung. Kernfragen sind, ob sich das bisherige Modell rationaler Organisation überholt hat und sich die Gesellschaft um auf ein Modell fluktuierender Projekte und Netzwerke einstellen muss.
Die Konferenz richtet sich an Berater, Manager und interessierte Beobachter. Berater sollen einen Einblick in Möglichkeiten, Verfahren und Ergebnisse der Zündung, Verschiebung, Pflege und Ausbeutung von Konflikten bekommen. Managern soll eine Möglichkeit der Selbstverständigung auf die Reichweite der eigenen Intelligenz geöffnet werden. Interessierten Beobachter sollen ein über Fragen der Technik und Ökonomie hinaus reichendes Verständnis der Funktion von Management in komplexen Organisationen vermittelt bekommen.
In den kommenden Wochen werden Videokommentare zur These "Organisation braucht Spannung!" veröffentlicht. Den Anfang macht Fritz B. Simon.
Die internationale Zeitschrift für Veränderung, Lernen und Dialog "profile" (EHP Verlag Andreas Kohlhage, Bergisch Gladbach) bietet in der neuesten Ausgabe 14/2007 folgende Beiträge:
Barbara Kellerman, Bad Leadership
Barbara Kellerman (Kennedy School of Government an der Harvard University) hat ein viel beachtetes Buch zur »Schlechten Führung« verfasst, das in der Reihe EHP Organisation erscheinen wird. Es ist das erste Buch überhaupt, das sich explizit mit ›schlechter Führung‹ auseinandersetzt. Sie beschreibt dabei sehr plakativ, in Form von persönlichen Stilcharakterisierung, Typen von Führungskräften und Ihre Stilausprägungen.
Klaus Eidenschink: Fehlentwicklungen im Coaching
This article outlines and discusses the present state of the art of the professional field of coaching. The author outlines five critical or »potentially dangerous« developments in the field, which is »booming« for different reasons: 1. the uncritical adaptation of the »rationality paradigm« which dominates the present mind set of the business field and the managers, 2. the predominant economic orientation of coaches and of the whole field of coaching, their economic dependencies, 3. the lack of psychological, especially psychodynamic training of many coaches, 4. the tool orientation of the field instead of basic research and integration and 5. the promise of fulfilling the heroic und exaggerated expectations towards management and leaders.
Christopher Rauen: Sieben populäre Irrtümer über den Coaching-Markt
There are many assumptions about the German coaching market and even in the year 2006 numerous provocations were published. Typical assumptions and myths are checked by coaching expert Christopher Rauen. He shows that many assumptions are valid only limited or wrong.
Joana Krizanits: Coaching versus Organisationsentwicklung
The author compares Coaching – consulting to people – with OD – consulting to organizations – under the focus of the actual relation of organization:person. Current changes in just how organizations relate to people, result in a number of issues that people carry into Coaching sessions. These changes are also the origin for the functions organiziations assign to Coaching. Among the typical issues addressed in Coaching are: finding orientation in situations of professional challenge, managing radical organizational change, decision making in complexity, issues of governance and control, issues of balance and compensation in informal organizational order and ranking, the adequate professional position and personal development, issues of work-life balance. Based on the observation that organizations, today, give more resources to Coaching than to OD, the author raises a number of questions concerning group versus individual achievements. She scans issues where Coaching and OD interact or counteract each other.
Sabine Pelzmann-Knafl: Coaching im Change
In a quantitative empiric study Sabine Pelzmann-Knafl researches for the need of managers consultation – especially Coaching – within the scope of multi-structural change processes. 225 persons from the top management, the middle management and the employee’s level from Austrian non-profit and profit enterprises were questioned after their needs and causes for coaching anonymously. As the most frequent need for coaching it was called to want to improve the own contact with emotionally very charged situations. Significant differences exist in the needs and causes for coaching between women and men, profit and non profit enterprises, between enterprises with up to 200 and more than 200 employees, between persons from different age, different education and different position in the enterprise.
Ulrich Sollmann: Integrierte Coachingprojekte als Lerngeschichte eines Unternehmens
In this article Integrated coaching-projects as a learning-history of a company Ulrich Sollmann illustrates the history of three phases of integrating coaching in the process of organisational development and change. He shows that the company more and more got interested in a refl ection of the interplay of personal and organisational aspects. Started in a classical way coaching grew from a person-to-person support to a project in which role and personal support is connected with clear agreement on objectives. A very useful new instrument of agreement (trialogue between coachee, his disciplinarian and coach) which is based on a specific interaction and company orientated feedback-process is illlustrated. This process leads to a differentiated connection of coaching and process development in the unit.
Peter Höher / Friederike Höher: Von der »Lernenden Organisation« zur »Coachenden Organisation«
Where does the journey lead to? In many organizations constant change is reality. Presence and future have become unpredictable for many people. Concerning predictability and orientation during their individual »learning journey« in the processes of change, they are basically left on their own – unless there is a coach with them. Systemic coaching is highly effective when it comes to interpreting and understanding complex issues. Concerning practical matters as well as theoretical discussions, coaching – in terms of individualised coaching – gains its significance as a person-oriented, highly effective form of consulting. In this article we state that coaching as change coaching (Höher 2007) is more useful for the general system than a professional consulting that is limited to a refl ecting intervention between coachee and coach. In combination with other settings that effect changeprocesses and interventions, strategic human resource-processes and change management are united in a »coaching organisation«, by walking innovative and sustainable ways of change management.
Peter Müri / Barbara Steiner: Switch – das Geheimrezept
Coaching on the edge – In this excerpt from his new book, the well known Swiss coach Peter Müri describes the different tools of coaching in his approach. There is a special focus on the techniques of »Switching«: switch of the method, systems switch, inner-outer-switch and confrontation switch.
Othmar Sutrich / Bernd Opp: Was ist anders in einem »Entscheider- Coaching«?
The more uncertain and risky contexts become, the faster windows of opportunity open up and close again, the safer the bet that paying careful attention to craft and art of improving decision making will turn out to be a primary source of sustainable success. This applies to personal lives, teamwork and whole organizations alike. The decision maker’s lens provides a set of focusing questions and six other tools in order to make most use of the precious time invested in coaching sessions. This special tool kit offers the coach additional options for his interventions based on the principle »Back to Basics«. Our experience so far makes us quite certain and we hope to underpin with this article that there are few leverage points as powerful as the focused awareness on decision making processes to generated aligned energy and an increasing number of win-win-games in organizations.
Gerhard Fatzer: Wie sähe das CEO-Paradies aus?
This short article outlines the world of CEOs as paradise. Starting from the present description of skilled incompetence and defensive routines as part of the CEO’s everyday reality, we outline Claus Otto Scharmer’s concept of »Presencing« as a core competence for leaders. Those CEOs are coached on their way through ›paradise coaches‹. The main dilemmas of CEO coaching are described.
Christoph Mandl / Rudolf Attems / Heinold Lindenthal / Josef M. Weber: Anleitung zum Innovativ-Sein
To design something new always bears risk: The risk that the development of the new requires more time than anticipated and the risk that the new does not meet the expectations of the adopters. Inventive organizations cope well with the development risk but they crumble with the adoption risk. However, adoption risk is substantially higher than development risk. The reason is obvious: Deviation in development can be detected during the development process and thus counter measures can be taken immediately. Deviation from expected adoption, how ever, can only be detected when testing the new with potential adopters. This typically takes place only when the development of the new has been completed. Thus counter measures cannot be taken during development. In the worst case this can result in something new that is not adopted. In this paper we describe a process that drastically reduces adoption risk and also reduces development risk. Since 2003, this process has been adopted by different types of organizations. It is based on the concept of »Design Thinking« (Brown 2005) and on the concept of »Theory U« (Scharmer 2007) and makes extensive use of communication architectures like Dialogue (C. Mandl 2002), Metalogue Conference (Attems 2003), Refl ecting Team (Andersen 1996), and others.
Gaby Belz: Was kommt nach der Kontingenz?
Business and organizations arrange their inner structures mainly according to the demands of their markets. Today’s markets follow mainly the logic of competition and speed, the broad societal stream is emphasizing individualism. While those furnished with self-management skills and a good self-confidence are welcome to unfold and realize their ideas, the costs for »dysfunctional« (e.g. human) episodes are being shifted to the public budgets. The author claims that currently favoured schools in consulting fail to reveal the gap between the logic of the market and the challenges in shaping one’s own professional life. Contingency as an important and powerful possibility to broaden the understanding of situations is often an excuse for not taking a stand when shareholder value or individual goals shape corporate decisions. She then discusses different traces in management and consultancy literature that could help establish a more holistic approach.
Mit dem Werk "Konzepte des Coaching" eröffnen Dr. Astrid Schreyögg und Dr. Christoph Schmidt-Lellek eine Reihe zu den Themenbereichen "Supervision und Coaching". Die einzelnen Bände sind Beihefte der vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift "Organisationsberatung, Supervision, Coaching" (OSC), die 1994 begründet wurde. Wegen der wachsenden Bedeutung des Beratungsformats Coaching hat dies auch in dieser Zeitschrift einen größer werdenden Raum eingenommen.
Um den aktuellen Wissensbestand einzufangen, ihn zu vertiefen und zu verdichten werden jeweils Beiträge, die den Herausgebern wegweisend erscheinen, thematisch gebündelt. Dabei handelt es sich größtenteils um Aufsätze, die in früheren Ausgaben der OSC erschienen sind; viele von ihnen werden für diese Neuveröffentlichung stark überarbeitet; darüber hinaus werden einige Beiträge für eine Ausgabe dieser Reihe jeweils neu verfasst. Die Herkunft der Beiträge wird im Quellennachweis am Ende des Buches angegeben.
Die Daten zum Sonderheft "Konzepte des Coaching":
Astrid Schreyögg, Christoph Schmidt-Lellek (Hrsg.).
(2007).
Konzepte des Coaching – Handbuch für die professionelle Praxis.
Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
253 S., 39,90 Euro
ISBN: 978-3-531-15580-7
Aus der Reihe: OSC-SonderhefteSonderheft 1 zur Zeitschrift OSC
Das Buch ist der Konzeptentwicklung von Coaching gewidmet. Während derzeit zahlreiche Publikationen erscheinen, die eher das "Modische" und schnell Verwertbare im Coaching akzentuieren, sind hier Beiträge versammelt, die seine konzeptionelle Fundierung verfolgen. Das Buch umreißt zunächst "Coaching als Managementberatung", wo es um Ansätze der Führungsberatung, der Managementdiagnostik und der Kompetenzentwicklung geht. Auch das Coaching des Topmanagements von Mittelbetrieben wird hier thematisiert. Die Relation von Coaching zu benachbarten und verwandten Beratungsformaten wie Mediation, Supervision, Psychotherapie und OE wird ebenfalls ausgeleuchtet. Besondere Schwerpunkte bilden "Philosophische Implikationen von Coaching" und sein Stellenwert als Profession.
Aus dem Inhalt:
Teil I. Coaching als Managementberatung
1. Thomas Lührmann: "Leadership is like catching a cold". Zur (sozialen) Konstruktion von Führung
2. Rainer Bäcker Management-Versionen. Überlegungen zum Gegenstand von Managementberatung
3. Aylin Lenbet: Zur Aktualität des Kompetenzbegriffs und zur Bedeutung der Kompetenzentwicklung für das Coaching
4. Martina Kliesch-Eberl: Die Dynamiken Organisationaler Kompetenzen zwischen Paradoxie und "Crowding-out": Anknüpfungspunkte für eine Flexibilisierung Organisationaler Kompetenzen
5. Achim Mollbach: Funktionsorientiertes Coaching von Unternehmensführern mittlerer Unternehmen. Anforderungen an den Coach
Teil II. Coaching in Relation zu anderen Beratungsformaten
6. Astrid Schreyögg: Wie viele "Brillen" verwenden Berater? Zur Bedeutung von Mehrperspektivität in Supervision, Organisationsberatung und Coaching
7. Ferdinand Buer: Coaching, Supervision und die vielen anderen Formate. Ein Plädoyer für ein friedliches Zusammenspiel
8. Christoph J. Schmidt-Lellek: Coaching und Psychotherapie – Differenz und Konvergenz. Beratung zwischen arbeits- und persönlichkeitsbezogenen Fragestellungen
9. Claudia Winter: Mediation und Coaching – ein Vergleich
Teil III. Philosophische Implikationen von Coaching
10. Ferdinand Buer: Unsicherheiten im Beratungsdiskurs. Wozu Berater und Beraterinnen Philosophie brauchen – Pragmatismus zum Beispiel
11. Christoph J. Schmidt-Lellek: Was heißt "dialogische Beziehung" in berufsbezogener Beratung (Supervision und Coaching)? Das Modell des Sokratischen Dialogs
12. Jochen Koch: Zwischen den Zeilen der Organisation. Zur Bedeutung postmodernen Denkens für Organisationstheorie und Organisationsberatung
Teil IV. Coaching als Profession
13. Christoph J. Schmidt-Lellek: Coaching als Profession und die Professionalität des Coach
14. Bernd Birgmeier: Coaching als Methode und/oder Profession?
15. Eric Lippmann: "Coaching" durch die Führungskraft – eine kritische Betrachtung
Im Coaching-Magazin Online lesen Sie weitere Besprechungen und Meinungen zu Coaching-Büchern.
19.10.2007
Wer Schimpfwörter verbannt, der kappt eine "Schlüsselverbindung" zwischen den Mitarbeitern und beeinträchtigt deren Motivation.
24.10.2007
Forscher haben entdeckt, warum Menschen bei Schlafentzug häufig irrational reagieren: Das Gehirn schaltet in eine Art "Notstrom"-Zustand um, in dem nicht mehr das logische Denken ...
Was gibt es Neues in der Coaching-Branche? Hier finden Sie alle News im Überblick. Folgen Sie uns in den sozialen Netzwerken.
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